Stress als Lustbremse: was hilft gegen den stressbedingten Libidoverlust?

Wenn die Belastungen des täglichen Lebens die Libido hemmen und was wir dagegen tun können.

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Wir alle kennen diese Tage: Im Büro ist die Hölle los, die Aufgaben stapeln sich, der Feierabendverkehr ist eine einzige Katastrophe und beim Einkauf stehen wir zusammen mit anderen gestressten Menschen in der Schlange. Wer dann auch noch Kinder zu versorgen oder andere familiäre Verpflichtungen zu erfüllen hat, ist am Abend einfach nur noch froh über ein bisschen Ruhe. Dann auch noch Sex? Nein danke, keine Lust!

Stress ist ein Lustkiller. Das ist der Forschung schon lange bekannt. Aber warum ist das eigentlich so? Und was können wir dagegen tun?

Wir schauen uns in diesem Artikel an, was bei Stress im Körper eigentlich passiert, welche Faktoren Stress begünstigen und was wir tun können, damit unsere Libido nicht die Flucht ergreift.

Expertinnen in diesem Artikel

Was ist Stress?

Wenn wir uns mit dem Phänomen „Stress“ auseinandersetzen, sollten wir zunächst einmal zwischen positivem und negativem Stress unterscheiden.

Positiver Stress

Positiver Stress, auch Eustress genannt, ist nämlich eigentlich ein gutes Gefühl, stellt kein gesundheitliches Risiko dar und wirkt sich, wenn überhaupt, anregend auf unsere Libido aus.

Negativer Stress

Meist meinen wir jedoch den negativen Distress, wenn wir von Stress sprechen, und der kann vielfältige Beschwerden auslösen. Bluthochdruck, Magengeschwüre und Kopfschmerzen, aber auch Burnout und Depression gehören zu den gesundheitlichen Folgen. Und eben sexuelle Unlust.

  • Akuter Stress: Mit kurzfristig auftretendem Stress, beispielsweise in Prüfungsphasen oder kurz vor Abschluss eines Projekts, können die meisten Menschen noch ganz gut umgehen. Hier spricht man auch von akutem Stress.
  • Periodischer Stress: Treten solche Phasen immer wieder in unserem Leben auf, wird daraus jedoch schnell der sogenannte periodische Stress, der uns schon mehr zu schaffen macht.
  • Chronischer Stress: Wirklich schädlich für deine Gesundheit wird es dann, wenn du an chronischem Stress leidest, also eigentlich permanent unter Strom stehst.

Dass die Gefahr dafür seit Jahren steigt, zeigen Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Techniker-Krankenkasse (PDF).

Während 2013 noch 20 % der Befragten angaben, häufig gestresst zu sein, waren es 2021 bereits 26 %. Die Zahl derer, die sich als „nie gestresst“ bezeichneten, sank im gleichen Zeitraum von 13 % auf 9 %.

Interessant dabei ist, dass der Stresspegel bei Männern stärker anstieg – sich damit jedoch lediglich dem Stress annäherte, den Frauen bereits seit Jahren empfinden.

Kampf oder Flucht?

Stress war ursprünglich dafür da, uns in Gefahrensituationen handlungsfähig zu machen. Er versetzt uns in den „Kampf oder Flucht“-Modus: Blutdruck und Herzschlag erhöhen sich, die Atemfrequenz steigt. Wir sind bereit, unser Leben zu verteidigen. Bedürfnisse wie Hunger oder Sex haben dabei keinen Platz.

Das war im Laufe der Menschheitsgeschichte sehr sinnvoll, denn es ermöglichte uns, angemessen auf eine Gefahr zu reagieren. Wer plötzlich einem Säbelzahntiger gegenübersteht, hat keine Zeit für eine Mahlzeit oder gar ein Techtelmechtel.

Allerdings ist die Stressreaktion für solch kurzfristige Ereignisse ausgelegt, wie Suzannah Weiss, Sexologin bei Biird, betont. Dass wir einmal in dauerhaft stressigen Jobs arbeiten oder uns mit einer reizüberfluteten Umwelt auseinandersetzen würden, konnte die Evolution ja nicht ahnen.

Was passiert bei Stress im Hormonsystem?

Unsere Libido wird vom Hormonsystem gesteuert. Besonders Testosteron spielt bei der Erregung eine Rolle. Wichtig ist außerdem das Hormon Dehydroepiandrosteronacetat (DHEA), aus dem zum Beispiel Östrogen und Testosteron gebildet werden.

Geraten wir in Stress, schüttet unser Körper die Hormone Adrenalin und Cortisol aus. Vor allem Cortisol ist in doppelter Hinsicht problematisch: zum einen hemmt es die Produktion von DHEA und bremst damit auch die Sexualhormone, zum anderen führt es über längere Zeit zu Gewichtszunahme, Schlaflosigkeit und Fatigue, was sich ebenfalls dämpfend auf unseren Sexualtrieb auswirkt.

Wie hängen Stress und Libido zusammen?

Dass negativer Stress unsere Libido beeinträchtigt, ist also keinesfalls überraschend.

Obwohl sowohl Menschen mit Penis als auch Menschen mit Vagina davon betroffen sind, lassen sich jedoch gewisse Unterschiede beobachten. Allerdings sind diese Beobachtungen verallgemeinernd und es gibt natürlich zu jeder Regel auch eine Ausnahme.

Relativ einig ist sich die Forschung jedoch darin, dass die weibliche Libido empfindlicher auf Stress reagiert als die männliche.

Dr. Rafineè Butler, Sexologin, Paar- und Familientherapeutin, sagt dazu: „Frauen brauchen im Allgemeinen mehr mentale Stimulation, um in Stimmung zu kommen, während Männer stärker visuell geprägt sind“. Sie können also den Kopf besser abschalten und sich eher auf Sex einlassen als Frauen.

Die Sexualtherapeutin und Psychologin Cay L. Crow, weist darauf hin, dass Männer vor allem körperliche, Frauen jedoch auch emotionale Nähe für das Liebesspiel brauchen. Zudem nutzten Männer Sex gern zum Stressabbau und zur Entspannung, während Frauen entspannt sein müssten, um sexuell aktiv zu werden, so die Expertin.

Ein ungutes Wechselspiel: wenig Sex führt zu mehr Stress

Geschlechtsunabhängig gibt es jedoch ein großes Problem am Zusammenhang zwischen Stress und sexueller Unlust: beides verstärkt sich nämlich gegenseitig. Wer Stress hat, hat weniger Lust auf Sex, und wer weniger Sex hat, leidet an einem erhöhten Stresspegel.

Eine Studie des Projekts Theratalk an der Uni Göttingen fand in diesem Zusammenhang heraus, dass viele Menschen sich andere Aktivitäten suchen, um sich von ihrem Mangel an Sex abzulenken. Ein gutes Drittel der Befragten stürzte sich verstärkt in Arbeit oder Freizeitaktivitäten, wenn sie nur einmal pro Woche sexuell aktiv waren.

Bei den Befragten, die über längere Zeit gar keinen Sex hatten, war es sogar fast die Hälfte. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen war dabei übrigens verschwindend gering.

Tatsächlich ließ sich auch ein direkter Zusammenhang mit der Häufigkeit der sexuellen Aktivität herstellen: bei den Befragten, die zweimal wöchentlich oder häufiger Sex hatten, suchten sich lediglich 5 % einen weiteren Ausgleich – selbst dann, wenn sie mit ihrem Sexleben aus anderen Gründen nicht zufrieden waren.

Problematisch ist dabei vor allem, dass zusätzliche Aktivitäten oder eine höhere Arbeitsbelastung meist mit längerfristigen Verpflichtungen einhergehen. Der Stresspegel steigt, die Menge der Freizeit sinkt und damit auch die Menge der Paarzeit, die nötig wäre, um überhaupt Sex zu haben. Und das wiederum lässt den Stresspegel noch weiter steigen.

Ragnar Beer, Diplom-Psychologe und Leiter des Projekts Theratalk, rät im oben verlinkten Artikel, aus diesem Grund nicht lange zu warten, wenn Probleme auftreten, da diese sich sonst verfestigen könnten. Er spricht von einer „Abwärtsspirale, aus der Paare nur schwer wieder herausfinden.“

Die wichtigsten Stressfaktoren

Wodurch aber sind wir überhaupt gestresst? Das ist natürlich individuell unterschiedlich, aber es gibt ein paar Gemeinsamkeiten, die viele Menschen betreffen. Die folgende Liste orientiert sich an den Ergebnissen der bereits erwähnten TK-Studie:

  • Arbeit: Das Arbeitsleben ist in Deutschland der Hauptgrund für Stress. Sex verkommt dann zu einem weiteren Punkt auf der To-Do-Liste, der schnell auch mal gestrichen wird.
  • Hohe Ansprüche: Platz 2 der Stressgründe belegen hohe Ansprüche an uns selbst, mit denen wir uns unter Druck setzen. Das betrifft Frauen deutlich häufiger als Männer.
  • Krankheiten: Gerade in der Corona-Pandemie ist die Zahl derer gestiegen, die sich durch schwere Krankheiten naher Angehöriger gestresst gefühlt haben. Ob sich daran wieder etwas ändert, bleibt abzuwarten.
  • Konflikte im sozialen Umfeld: „Stress miteinander haben“ ist – wenig überraschend – ebenfalls ein wichtiger Stressfaktor. Dabei fühlen sich nur 18 % der Männer durch Konflikte gestresst, aber ganze 33 % der Frauen.
  • Ständige Erreichbarkeit: Die ständige Erreichbarkeit durch Smartphones, soziale Netzwerke u. ä. rangiert auf Platz 5 der häufigsten Stressursachen und betrifft immerhin ein Viertel der Befragten.

Wir möchten außerdem zwei weitere Faktoren nennen, die in der Studie nicht abgefragt wurden, aber sich besonders auf unser Sexleben auswirken: Zu wenig Paarzeit und Beziehungsprobleme. Beide Aspekte können durch andere Stressoren begünstigt oder verursacht werden, stellen aber auch selbst Stressfaktoren dar.

Es dürfte niemanden überraschen, dass gerade der Mangel an Zeit für Zweisamkeit sich negativ auf unsere Libido auswirkt. Oder dass wir weniger Lust haben, wenn es ausgerechnet mit dem Menschen Streit gibt, mit dem wir das Bett teilen.

10 Tipps für weniger Stress und mehr Lust

Die gute Nachricht ist: bei stressbedingter sexueller Unlust gibt es eine ganze Reihe an Maßnahmen, die wir ergreifen können. Hier sind zehn Tipps, damit dein Liebesleben nicht im Alltagsstress auf der Strecke bleibt.

1.

Stressfaktoren reduzieren.

Wann immer es dir möglich ist, solltest du Stressfaktoren aus deinem Leben streichen. Das kann heißen, dass du aus einem Verein austrittst oder zumindest pausierst, wenn gerade sonst viel los ist.

Manchmal kann es auch bedeuten, dass du eine Verabredung absagst und dir Zeit für dich nimmst. Schalte in deiner Freizeit auch mal dein Smartphone aus. Du musst nicht immer erreichbar sein.

2.

Besseres Stressmanagement und Entspannung.

Viele Stressoren können wir nicht umgehen. Kinder, Tiere, andere Angehörige, die Arbeit – oft können wir uns nicht einfach aus der Verantwortung stehlen, wenn wir eine Pause brauchen.

Also ist es essenziell, dein Stressmanagement zu verbessern und Entspannungstechniken zu erlernen. Möglichkeiten sind dabei zum Beispiel Meditation, Yoga, (geführte) Traumreisen, Aromatherapie, Massagen, Progressive Muskelrelaxation oder Atemübungen.

3.

Sport und Bewegung.

Bewegung wirkt sich wohltuend auf Körper und Psyche aus und ist daher eine absolute Empfehlung zur Stressreduktion. Ob du dafür ins Fitnessstudio gehst oder lieber einen Spaziergang an der frischen Luft machst, ist dir selbst überlassen. Erlaubt ist, womit du dich wohlfühlst.

Praktisch: Du kannst auch gemeinsam mit deinem Partner/deiner Partnerin losziehen. Auf diese Weise könnt ihr gleich auch noch Zeit miteinander verbringen.

4.

Paarzeit einplanen.

Es mag unromantisch klingen, aber Verabredungen zu „Date Nights“ haben schon vielen Paaren geholfen.

Dabei muss Sex gar nicht das erklärte Ziel sein. Ein gutes Gespräch, ein gemütlicher Filmabend, zusammen ausgehen: Gemeinsam verbrachte Qualitätszeit wirkt entspannend und kann die Libido anregen.

Wichtig ist, dass ihr Freiräume schafft, in der ihr Zeit füreinander habt – und theoretisch auch Sex möglich wäre. Und in einem vollen Terminkalender klappt das manchmal mit einem weiteren Termin am besten.

5.

Körperkontakt.

Berührungen schütten das Kuschelhormon Oxytocin aus, das auch beim Sex beteiligt ist. Außerdem sorgen sie für emotionale Nähe und stärken die Verbundenheit.

Umarmungen, Küsse, Händchenhalten oder auf dem Sofa kuscheln: Das alles tut eurer Beziehung gut und hält die Verbindung zwischen euch aufrecht, auch wenn es im Bett mal eine Durststrecke gibt. Und vor allem lässt es sich ohne Zeitaufwand und große Planung in den Alltag integrieren.

6.

Für sich selbst sorgen.

Nur, wenn es dir selbst gut geht, hast du auch die Kraft, dich um andere Menschen zu kümmern, gute Arbeit zu leisten – oder den Kopf für Sex freizubekommen. Selbstfürsorge sollte deshalb immer einen wichtigen Stellenwert für dich haben.

Was genau du dafür machst, ist dir überlassen. Tu, was dir guttut: Ein Buch lesen, ein heißes Bad nehmen, einen Mädels- oder Männerabend veranstalten … Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

7.

Offene und faire Kommunikation.

Wie so oft in Beziehungen, ist auch bei sexuellen Problemen eine offene und faire Kommunikation Gold wert.

Das erfordert jedoch Sensibilität, besonders, wenn nur eine:r von euch unter Libidoverlust leidet. So schmerzhaft es auch ist, wenn du das Gefühl hast, dass dein:e Partner:in keine Lust auf dich hat: Für ihn/sie ist es wahrscheinlich genauso schmerzhaft, darauf angesprochen zu werden. Vorwürfe helfen an dieser Stelle nicht weiter.

Bleibe also bei dir, berichte von deinen Eindrücken, erkläre, wie du dich damit fühlst. So kann dein:e Partner:in nachvollziehen, wie es dir mit der Situation geht, ohne sich angegriffen zu fühlen. Und natürlich muss Raum für die Sichtweise deines Gegenübers sein. Das gegenseitige Verstehen sollte immer im Mittelpunkt stehen.

Falls ihr allein nicht weiterkommt, kann auch eine Therapie oder eine Mediation euch helfen, über eure Probleme zu sprechen.

8.

Entspannterer Umgang mit dem Thema Sex.

Das ist sicher leichter gesagt als getan. Aber ein entspannterer Umgang mit Sex kann der Libido auf die Sprünge helfen.

Dazu gehört nicht nur, offen über deine Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen. Auch ein bisschen Humor kann helfen, wenn es mal nicht so klappt, wie du dir das vorgestellt hast.

Schließlich sind wir nicht im Film. Sex ist nicht immer schön, berauschend, befriedigend. Manchmal ist er anstrengend oder eintönig, weil ihr eben doch nicht so bei der Sache seid. Oder es passieren Pannen, die euer Liebesspiel unterbrechen.

Je lockerer ihr damit umgeht und je weniger Zwang und Perfektionismus ihr mit ins Bett nehmt, desto weniger beeinträchtigen solche Ereignisse eure (sexuelle) Zufriedenheit.

9.

Selbstbefriedigung.

Es mag ironisch klingen, aber ein gutes Mittel gegen sexuelle Unlust ist Sex. Und das gilt sowohl für sexuelle Handlungen mit einem anderen Menschen als auch für Selbstbefriedigung.

Letztere hat den Vorteil, dass sie mit weniger Druck einhergeht, weil du nur für dich selbst verantwortlich bist. Du kannst ganz entspannt das tun, wonach dir in diesem Moment ist. Eine „schnelle Nummer“ von wenigen Minuten ist genauso in Ordnung wie ein langsames, lustvolles Vergnügen.

Du kannst bei der Masturbation auch mal etwas völlig Neues ausprobieren, um deine Lust neu zu entfachen oder dich selbst besser kennenzulernen. Lass dich doch mal durch unsere Empfehlungen inspirieren.

Und wenn deine Libido wieder zum Leben erwacht, wirst du sicher auch bald wieder dein menschliches Gegenüber mit ins Bett nehmen wollen.

10.

Therapie.

Natürlich ist auch professionelle Hilfe immer eine Möglichkeit, wenn es beim Sex Probleme gibt. Welche Art von Therapie für dich bzw. euch die richtige ist, hängt von individuellen Faktoren ab.

  • So kann Psychotherapie helfen, die Stressbelastung zu reduzieren und hinderliche Denkmuster abzulegen.
  • In der Paartherapie könnt ihr über mögliche Beziehungsprobleme sprechen.
  • Die Sexualtherapie, einzeln oder gemeinsam, setzt schließlich direkt beim Kernpunkt an und hilft dir bzw. euch, besser mit der eigenen Sexualität umzugehen.

Bei der Suche nach einem passenden Therapieplatz kann die Seite der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft hilfreich sein.

Was tun, wenn nichts hilft?

Sexuelle Unlust ist häufig, aber nicht immer stressbedingt. Und selbst wenn Stress einer der wichtigsten Faktoren ist, lässt er sich nicht immer einfach ausschalten.

Stress führt nämlich auch zu psychischen Problemen wie Depressionen. Diese wiederum wirken sich dämpfend auf unsere Libido aus.

Daneben gibt es auch körperliche Ursachen oder sexuelle Dysfunktionen, die ebenfalls sehr belastend sein und ein Gefühl von Stress und Druck erzeugen können. In diesen Fällen ist es manchmal schwierig zu entscheiden, was zuerst da war: der Libidoverlust oder der Stress.

Hast du also den Verdacht, dass bei dir noch etwas anderes hinter deiner Unlust stecken könnte, solltest du dringend ärztlichen Rat suchen.

Fazit

Wenn dir in stressigen Zeiten mal die Lust vergeht, bist du damit nicht allein. Oft ist es auch nicht problematisch, denn die Libido schwankt ohnehin immer mal.

Sollte die Situation jedoch länger anhalten oder dich belasten, ist es Zeit, zu handeln. Unsere Tipps können eine erste Hilfe sein, aber zögere auch nicht, professionelle Unterstützung zu suchen.

Schließlich ist Sex gut für die Gesundheit – und gegen Stress.

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