Welche Auswirkungen hat es, wenn sich Jugendliche Pornos ansehen?

Studie untersuchte, wie sich Pornografiekonsum Jugendlicher auf die Beziehungsführung auswirkt

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Kurz zusammengefasst

  • Viele Jugendliche sehen sich Pornos an, um etwas über Sex zu lernen.
  • Studie untersuchte, wie sich der Pornografiekonsum von jugendlichen Paaren auf Einstellungen und Verhaltensweisen hinsichtlich ihres Sexlebens und ihrer Beziehung auswirkt.
  • Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass der Konsum von Pornografie einen schlechten Einfluss auf die Beziehungen Jugendlicher hat.
  • Bei Erwachsenen hingegen kann der gemeinsame Pornokonsum mit dem/ der Partner:in einen positiven Einfluss auf die Beziehung haben.
  • Eine Expertin äußert Kritik an den Studienergebnissen.

Jugendliche lernen über Beziehungen und Sexualität aus einer Vielzahl von Quellen, vor allem aber von Eltern, Gleichaltrigen und Medien, einschließlich Pornografie.

Pornos scheinen einer US-amerikanischen Studie zufolge im Leben Jugendlicher eine bedeutende Rolle für die sexuelle Entwicklung zu spielen – und das auch schon in sehr jungen Jahren. Man geht davon aus, dass das Durchschnittsalter Jugendlicher beim ersten Pornokonsum bei etwa 11 Jahren liegt.

Dass Heranwachsende heutzutage so früh mit pornografischen Inhalten in Kontakt kommen, ist eigentlich nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Kinder immer früher das Internet nutzen und jede achte Website pornografisch ist. Von den 6- bis 7-Jährigen nutzen bereits 40 Prozent zumindest gelegentlich das Internet. Ab 12 Jahren sind dann fast alle (97 Prozent) online, wie die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigen.

Bei einer anderen Studie aus den USA gaben 52 % der Jugendlichen mit einem Durchschnittsalter von 14,5 Jahren an, sich mindestens einmal pro Woche Pornos anzusehen. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen, die in letzter Zeit Pornografie gesehen haben, gaben an, dass sie damit etwas über Sex gelernt haben und Ideen, die sie durch das Gesehene bekommen, auch umsetzen.

Insbesondere ältere Jugendliche und solche, die eine Beziehung führen, sehen Pornos als hilfreiche Quelle über Informationen zu Sex.

Anstößige, sexistische und aggressive Pornos als Lernquelle?

Doch können pornografische Inhalte wirklich einen wertvollen Nutzen für Jugendliche haben und einen Beitrag zur Aufklärung leisten? Schließlich belegt eine Vielzahl von Untersuchungen, wie etwa eine Studie aus dem Jahr 2020 des Burnet Insitute in Melbourne, dass die meisten Mainstream-Pornos anstößig und sexistisch sind und Pornodarsteller:innen (vor allem Frauen!) wie Objekte der Lust behandelt werden.

Hinzu kommt, dass in Pornos häufig viel verbale sowie physische Aggression (wenn auch häufig in subtilen Formen) zu sehen ist, die nahezu immer gegen Frauen gerichtet ist. Auch dominante Verhaltensweisen sind gängig, die ebenfalls fast immer gegen Frauen gerichtet sind.

Dadurch, dass auf aggressive oder erniedrigende Verhaltensweisen keineswegs negativ reagiert, sondern überwiegend positiv oder auch neutral, wird vermittelt, dass Frauen leicht verfügbar und willig sind, alles mitzumachen.

Im realen Leben ist ein solches Verhalten inakzeptabel, im Porno ist es hingegen Norm.

Darüber hinaus ist in Pornos nur selten zu sehen, dass die Teilnehmenden um Einverständnis gefragt werden, wenn es darum geht, bestimmte Sexpraktiken umzusetzen. Auch wird kaum emotionale Intimität dargestellt, beim Sex in Pornos geht es lediglich um den Körper und die männliche Lust und Befriedigung. Hinzu kommt, dass nur selten Kondome verwendet werden.

Unrealistische Erwartungen an Sex als Norm

Befürchtungen, dass Jugendliche diese Umgehensweisen verinnerlichen und sie als die Norm ansehen könnten, was zu unrealistischen oder potenziell schädlichen Erwartungen an Sex führt, wurden bereits häufig von Wissenschaftlern und Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens geäußert.

Dass diese Befürchtungen durchaus berechtigt sind, zeigen zum Beispiel Analysen aus den Niederlanden, die Zusammenhänge zwischen häufigem Pornokonsum, dem Umsetzen des Gesehenen, dem Glauben an stereotype Geschlechterrollen, der Beteiligung an riskantem Sexualverhalten und der Objektivierung von Frauen sowie sexueller Unsicherheit gefunden haben.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass sich der Pornografiekonsum von Jugendlichen und die damit einhergehende Aneignung der Inhalte auf die Qualität ihrer Liebesbeziehungen auswirken kann. Inwiefern, zeigt eine neue Studie, die wir dir gleich näher erläutern werden.

Pornografiekonsum bei Erwachsenen kann gut für die Beziehung sein

Bei Erwachsenen hingegen kann es sich positiv auf die Beziehung und Sexualität auswirken, wenn sich Paare gemeinsam Pornos ansehen, wie eine Studie von Wissenschaftlern der Brigham Young University in den USA zeigt.

Studienergebnisse deuten darauf hin, dass das gemeinsame Ansehen von Pornos Intimität und Nähe in einer Partnerschaft schafft und mit einer offeneren sexuellen Kommunikation einhergeht.

Welche Auswirkungen es auf die Beziehung hat, wenn sich Frauen und Männer in einer Partnerschaft regelmäßig ohne ihre:n Partner:in Pornos ansehen, wurde ebenfalls untersucht:

  • Bei Frauen wurde festgestellt, dass das sexuelle Verlangen steigt und sich die Beziehungsqualität verbessert. Negative Auswirkungen wurden keine festgestellt.
  • Bei Männern hingegen wurde der Solo-Pornokonsum mit einer schlechteren Beziehungsqualität in Verbindung gebracht (z. B. geringere Anpassung und Bindung an die Partnerin, weniger emotionale Intimität).

Jugendliche nutzen Pornos mit einer anderen Intention als Erwachsene

Da Jugendliche noch dabei sind, ihre eigene Sexualität, Beziehungsfähigkeiten und persönliche Werte zu entwickeln und zu erlernen, geht es beim gemeinsamen Anschauen von Pornografie möglicherweise weniger darum, die Erregung zu steigern oder den Sex in der Partnerschaft aufzupeppen, sondern vielmehr darum, zu lernen, wie Sex funktioniert.

In Hinblick auf den hohen Pornografiekonsum unter Jugendlichen und Berichten über heranwachsende Mädchen, die von ihren männlichen Partnern an Pornografie herangeführt werden sowie der Tatsache, dass die geschlechtsspezifischen Handlungen in Pornos Mädchen dazu ermutigen können, die Bedürfnisse ihrer Partner in den Vordergrund zu stellen, ist zu beachten, dass Heranwachsenden möglicherweise die Fähigkeit fehlt, Pornos in einer Weise zu nutzen, die kein zwanghaftes oder unerwünschtes Verhalten mit sich zieht.

Studie: Einfluss Pornografiekonsum auf Jugendliche und ihre Beziehungen

Ein Team aus Psychologen der University of Denver, der School of Family Life und der Brigham Young University in den USA hat eine Studie mit 755 Jugendlichen durchgeführt (Durchschnittsalter betrug 15,72 Jahre), die sich zum Zeitpunkt der Studie in einer Partnerschaft befanden.

Untersucht wurde, inwiefern der gemeinsame Pornografiekonsum jugendlicher Paare Einfluss auf ihre Einstellungen und Verhaltensweisen hinsichtlich ihrer Beziehungsführung hat.

Die Forschenden vermuteten, dass der Pornokonsum Jugendlicher mit dem/ der Partner:in mit schlechteren Beziehungskompetenzen, negativeren Beziehungsverhaltensweisen, weniger emotionaler Intimität und einer stärkeren Beteiligung an sexuellen Aktivitäten wie Geschlechtsverkehr und Sexting mit dem/ der aktuellen Partner:in verbunden ist.

Diese Hypothesen wurden zum Teil bestätigt, denn die Studienergebnisse zeigen:

  • Pornokonsum steht im Zusammenhang mit einer geringeren Beziehungsfähigkeit und einer reduzierten Fähigkeit, Druck Stand zu halten und “Nein” zu sagen, wenn etwas nicht gemocht wird (bspw. eine Stellung aus einem Porno nachzustellen).
  • Der gemeinsame Konsum von Pornografie geht außerdem mit Erfahrungen von Gewalt in der Partnerschaft, missbräuchlichem Verhalten und mehr verbalen Konflikten einher.

Damit deuten die Studienergebnisse darauf hin, dass der Konsum von Pornografie einen schlechten Einfluss auf die Beziehungsführung Jugendlicher haben kann.

So erklären die Psychologen die Studienergebnisse

Das Psychologen-Team der University of Denver erklärt, dass die meisten Erwachsenen bereits sexuelle Erfahrungen und Erfahrungen mit Partnerschaften gemacht haben, die sie mit den Verhaltensweisen und Dynamiken, die in Pornos zu beobachten sind, vergleichen können.

Mit der Intention, gemeinsam mit dem/ der Partner:in intime Momente zu erleben, können Erwachsene pornografische Inhalte selektiv auswählen. Durch eine gute Kommunikation, gegenseitigen Respekt und Reflexionsfähigkeiten kann die Einflussnahme der sexuellen Objektivierung und Erniedrigung der Frauen in Pornos anders als bei Jugendlichen abgeschwächt werden.

Für Jugendliche, die gerade erst beginnen, diese Fähigkeiten zu entwickeln, kann ein solcher Reflexionsprozess zu komplex sein.

Objektivierung statt sexuelle Intimität

Der in der Studie beobachtete Zusammenhang zwischen dem gemeinsamen Ansehen von Pornografie und schlechteren Beziehungskompetenzen sowie der mangelnden Fähigkeit, die Wünsche und Forderungen des Partners abzulehnen, deutet darauf hin, dass der Pornografiekonsum bei Jugendlichen verhindern kann, dass Sex mit Nähe, Emotionen, Zärtlichkeit, Fürsorge, Liebe und Respekt verbunden wird.

Die Studienautoren erklären, dass die sexuelle Objektivierung, schmerzhafte sexuelle Handlungen und das Fehlen der Zustimmung zu sexuellen Praktiken auf Jugendliche, die sich noch in einem sexuellen Entwicklungsstadium befinden, einschüchtern oder verwirrend wirken können und ihre Ansichten über Sex und Beziehungen verzerren können, ohne dass sie sich dessen überhaupt bewusst sind.

Die aus der Studie hervorgehenden Erkenntnisse untermauern Analysen aus dem Jahr 2021, die bereits gezeigt haben, dass es bei Jugendlichen einen Zusammenhang zwischen dem Ansehen von Pornos und sexuell dominanten Verhaltensweisen sowie einer größeren emotionalen Distanz zwischen zu ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin gibt.

Kritik an der Studie und den Forschungsergebnissen

Nicole Prause, eine amerikanische Neurowissenschaftlerin, die unter anderem das menschliche Sexualverhalten erforscht und sich hauptsächlich mit den Auswirkungen von Pornografie beschäftigt, hat sich die Studie für Fraulila näher angesehen, um uns ihren Blickwinkel auf die Studienergebnisse zu erläutern.

Sie erzählt, dass sie die Forschungsgruppe gut kenne, obwohl sie nicht mit ihr publiziere, daher soll es keinen Interessenskonflikt geben. Jedoch distanziert sie sich von den Studienergebnissen.

Sie betont, dass die Studie lediglich einen Zusammenhang zwischen Pornografiekonsum und schlechten Beziehungsdynamiken festgestellt hat. Die Studienergebnisse würden aber nicht zeigen, dass Pornografiekonsum die Ursache für schlechte Beziehungsdynamiken ist.

Sie berichtet, dass viele andere Experimente anhand umfangreicher Daten untersucht haben, ob Pornografie, einschließlich Gewaltpornografie, Gewalt verursacht. Die Ergebnisse sollen durchweg gezeigt haben, dass das Gegenteil der Fall ist, d. h. dass Menschen, die bereits gewalttätig sind, sich gewalttätige Pornos ansehen. Pornos haben sie also nicht dazu “gebracht”, gewalttätig zu werden.

Andere Studien wiederum konnten keinen Zusammenhang zwischen Pornografiekonsum und schlechten Beziehungsdynamiken feststellen, so Prause.

Studie zeigt nicht, dass Pornografiekonsum gewalttätiges Verhalten verursacht

Außerdem kritisiert sie, dass es sich bei dieser neuen Studie weder um eine Längsschnittstudie (das Verhalten der Studienteilnehmenden wurde nicht über einen längeren Zeitraum beobachtet), noch um eine experimentelle Untersuchung (bei welcher die Wissenschaftler etwas aktiv beeinflussen, um die Folgen zu beobachten) handelt.

Nicole Prause, die auch als Statistikerin tätig ist und sich die erfassten Daten näher angesehen hat, ist zudem der Meinung, dass die Studienergebnisse sich womöglich nicht replizieren lassen würden.

Denn die Zusammenhänge, die die Wissenschaftler gefunden haben, seien keineswegs eindeutig und nur sehr in sehr geringem Ausmaße beobachtbar. Dass die gemessenen Werte (gewalttätiges Verhalten in Partnerschaften, schlechte Beziehungskompetenzen oder die Verweigerung von Forderungen des Partners) die Folge des Konsums von Pornografie seien, könne man anhand der neuen Studienergebnisse nicht sagen.

Pornografie kann auch einen Nutzen für Jugendliche haben

Aus einem anderen Blickwinkel heraus können Pornos auch einen gewissen Nutzen für Jugendliche haben, der nicht unterschätzt oder ignoriert werden sollte.

Pornos können Jugendlichen dabei helfen, etwas über Sex und sexuelle Identitäten zu erfahren, um auf die erste sexuelle Begegnung mit einem/ einer Partner:in vorbereitet zu sein, vielleicht in der Hoffnung, sich dabei weniger ungeschickt anzustellen.

Denn wenn sie auch manchmal unrealistisch, einseitig und inadäquat sind, zeigen Pornos, wie sexuelle Handlungen aussehen können. Solche Informationen über Sex sind Jugendlichen anderswo nur schwer zugänglich.

Und auch dann, wenn sie noch nicht mit einem/ einer Partner:in sexuell aktiv sind, kann ihnen Pornografie ein sexuelles Ventil bieten.

Fazit: Porno-Aufklärung ist gefragt!

Pornografische Inhalte können Jugendlichen einerseits dazu dienen, etwas über Sex zu erfahren, andererseits besteht aber auch ein sehr großes Risiko, dass Pornos ihnen ein falsches Bild von Sexualität und Liebe vermitteln. Insbesondere junge Leute, die sich noch in ihrer sexuellen Entwicklung befinden, sind sehr leicht beeinflussbar.

Auch wenn sich nicht eindeutig sagen lässt, dass Pornografiekonsum zu Gewaltbereitschaft führt, sollte dennoch klar sein, dass Pornografie keine harmlose Unterhaltung ist. Zumal Jugendliche anders als Erwachsene schlechter unterscheiden können, dass Pornografie der Unterhaltung dient und nicht unbedingt dazu, zu lernen, wie man Sex hat.

Denn Fakt ist, dass Mainstream-Pornos Inhalte, zu denen Jugendliche überwiegend Zugang haben, unter anderem frauenverachtendes Verhalten, aggressive Sprache und gewalttätige Handlungen zeigen (z. B. Würgen, Schlagen und Anspucken) und diese keineswegs als angemessene “Lernquellen” dienen können.

Solche Inhalte können nur verunsichern, Druck aufbauen und begünstigen, dass Jugendliche unbewusst eine Einstellung gegenüber Sex entwickeln, die nichts mit Gefühlen, sondern viel mehr mit Aggression, Gewalt und der Herabwürdigung von Frauen zu tun hat.

Deshalb sind Programme zur Förderung der Pornokompetenz so wichtig.

Jugendliche brauchen “Pornokompetenz”

Nicole Prause, die sich viel mit den Auswirkungen von Pornografie beschäftigt, hebt hervor, dass Jugendliche außerdem wissen müssen, dass das Senden oder Empfangen von sexuellen Bildern oder pornografischer Inhalte illegal für sie ist und ernsthafte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

„Neugierig auf Sex zu sein ist natürlich, aber der Austausch sexueller Bilder unter 18 Jahren kann ernste Folgen haben“, sagt Prause.

Die Rolle, die Pornos hinsichtlich der Entwicklung der Sexualität Jugendlicher spielen, ist ernst zu nehmen.

Es ist wichtig, Jugendliche zu einem verantwortungsvollen Umgang mit ihrer eigenen Sexualität und ihren Beziehungen zu befähigen und ihnen beizubringen, problematische Handlungsweisen kritisch zu hinterfragen – was Eltern allerdings oft schwerfallen kann, denn obwohl unsere Gesellschaft von sexualisierten Inhalten durchdrungen ist, ist Pornografie immer noch ein Tabuthema.

Aus pädagogischer Sicht ist es allerdings unerlässlich, Kinder und Jugendliche mit ihrer sexuellen Entwicklung nicht allein zu lassen, sondern sie kompetent und offen zu begleiten und zu unterstützen. Zumal alles Verbotene einen noch größeren Reiz birgt.

So bietet sich als Aufklärungsstelle das Internet an. Schließlich ist dies der Ort, an dem die Kinder und Jugendlichen auf pornografische Inhalte aufmerksam werden.

Die EU-Initiative klicksafe.de bietet beispielsweise pädagogisches Unterrichtsmaterial unter dem Titel “Let’s talk about Porno” an, das zum kostenlosen Download bereitsteht und Kindern und Jugendlichen erklärt, was sie auf dem Bildschirm gesehen haben – denn die Aufklärung ist häufig nicht mehr etwas, das auf etwas vorbereitet. Vielmehr folgt sie bereits vorangegangener Konfrontation mit pornografischen Inhalten, auf die Jugendliche oft zufällig im Netz stoßen (z.B. durch Pop-up-Fenster).

Fragen rund um Beziehungen werden bei loveline.de beantwortet, einer Website, die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung betrieben wird.

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