Diese Faktoren beeinflussen, wie du dich während des Sexes fühlst
Studie untersuchte, wie unser Bindungsstil und unsere Motive für Sex das sexuelle Wohlbefinden beeinflussen
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Studie untersuchte, wie unser Bindungsstil und unsere Motive für Sex das sexuelle Wohlbefinden beeinflussen
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Unser sexuelles Wohlbefinden ist eng mit unserem partnerschaftlichen Wohlbefinden verknüpft. Möchtest du in deiner Partnerschaft positive sexuelle Erfahrungen machen, kann es dir helfen zu verstehen, wie sexuelle Aspekte und Beziehungsfaktoren zusammenwirken.
Einer dieser Beziehungsfaktoren ist unser Bindungsverhalten. Unser Bindungsstil geht auf unsere frühkindlichen Erfahrungen zurück und spiegelt sich in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen wider. Auch auf unsere Sexualität hat er Einfluss.
Untersuchungen aus Australien zeigen, dass ein unsicherer Bindungsstil mit einem geringeren sexuellen Wohlbefinden einhergeht. Jedoch wurden lediglich Einzelpersonen in die Studie miteinbezogen – welchen Einfluss ein unsicherer Bindungsstil auf das sexuelle Wohlbefinden beider Partner hat, wurde hier nicht untersucht.
Eine neue Studie von Forschenden aus Montréal knüpft hier an. Das kanadische Forscherteam bezog allerdings noch einen weiteren Aspekt in seine Untersuchungen mit ein: die sexuellen Motive, sprich die Gründe, warum wir Sex haben, die auf unseren Bindungstyp zurückgehen und ebenfalls das sexuelle Wohlbefinden in einer Partnerschaft beeinflussen.
Die Forschenden interessierten sich insbesondere dafür, wie unser Bindungsverhalten und unsere sexuellen Motive beeinflussen, wie wir uns während des Sexes fühlen.
Doch bevor wir einen Blick auf die Studienergebnisse werfen, wollen wir uns zunächst näher ansehen, wie die verschiedenen Elemente, die in die Studie miteinbezogen wurden, unsere Partnerschaft und unser Sexleben beeinflussen können.
Das Bindungsverhalten einer Person wurde ausgiebig vom britischen Psychoanalytiker und Kinderpsychiater John Bowlby erforscht, der das psychologische Modell der Bindungstheorie prägte. Bowlby stellte fest, dass der Bindungstyp einen wesentlichen Einfluss auf die Dynamiken einer Partnerschaft hat.
Das auf das Jahr 1980 zurückgehende Modell der Bindungsstile geht davon aus, dass für das optimale Funktionieren einer Partnerschaft drei Verhaltenssysteme von zentraler Bedeutung sind:
- Bindung
- Sexuelle Vereinigung
- Fürsorge
Das Bindungsverhalten beeinflusst dabei sowohl den Ausdruck von Fürsorge als auch das sexuelle Verhalten.
John Bowlbys Forschungen zeigen, dass die Art der Bindung eines Kindes zu seinen Bezugspersonen beeinflusst, wie später im Leben zwischenmenschliche Beziehungen aufgebaut werden, wie dabei mit Emotionen umgegangen wird und welche Erwartungen, Wahrnehmungen und Verhaltensweisen an den Tag gelegt werden.
Kinder, die keine sichere und stabile Beziehung zu ihren Bezugspersonen aufbauen können (beispielsweise wenn die Mutter erst spät oder gar nicht auf die Bedürfnisse reagiert oder emotional nicht verfügbar ist), neigen dazu, später ebenfalls ein unsicheres Bindungsverhalten in ihren Beziehungen aufzuweisen (egal ob platonischer oder romantischer Art).
Solchen Personen fällt es oft schwer, Beziehungen zu anderen emotional nahestehenden Personen einzugehen, was sich in einem ängstlichen oder vermeidenden Bindungsverhalten äußert.
Man geht davon aus, dass unsere frühkindlichen Beziehungen und Bindungserfahrungen nicht nur unsere Beziehungen, sondern auch die Entwicklung und Gestaltung unserer Sexualität beeinflussen.
Unsere Sexualität geht mit Verhaltensweisen, Gefühlen, Erfahrungen sowie Motiven einher. Das sexuelle Wohlbefinden ist ein wichtiges Element der Sexualität und beeinflusst, wie wir uns während des Sexes fühlen (positive oder negative Emotionen).
Die Forschungsarbeiten eines israelischen Psychologen haben gezeigt, dass ein unsicherer Bindungsstil mit sexueller Unzufriedenheit und dem Gefühl verbunden ist, nicht sonderlich vom Partner bzw. von der Partnerin geliebt und umsorgt zu werden.
Diese Studien konzentrierten sich jedoch lediglich auf die allgemeine sexuelle Zufriedenheit. Anders als bei der Studie aus Kanada, um die es in diesem Beitrag geht, wurde nicht untersucht, wie der Bindungsstil das sexuelle Wohlbefinden beider Partner beeinflusst und welche Emotionen während des Sexes empfunden werden.
Wie fürsorglich du bist, ist ein weiterer Faktor, der Einfluss auf deine sexuelle Erfahrung und die deines Partners bzw. deiner Partnerin hat. Menschen verhalten sich in der Regel einer anderen Person gegenüber fürsorglich, wenn sie erkennen, dass Unterstützung und Zuneigung benötigt werden.
Während Personen mit einem sicheren Bindungsstil Mitgefühl empfinden, wenn ihr:e Partner:in sie um etwas bittet oder emotionale Bedürfnisse äußert, neigen Personen mit einem unsicheren Bindungsstil dazu, sich selbst hilflos zu fühlen, wütend zu werden oder verärgert zu sein, wie Wissenschaftler:innen festgestellt haben.
Personen mit einem vermeidenden Bindungsstil neigen weniger dazu, Unterstützung anzubieten, und wenn sie ihre:n Partner:in unterstützen, dann oft aus selbstbezogenen Gründen (z. B. um eine negative Konsequenz zu vermeiden oder weil sie sich verpflichtet fühlen).
Personen mit einem ausgeprägten ängstlichen Bindungsstil wollen ihren Partner oft wirklich unterstützen, aber ihre Bindungsunsicherheit hindert sie daran, angemessene Hilfe zu leisten. Daher ist ihre Unterstützung oft aufdringlich und zu sehr gewollt.
Einige Studien haben gezeigt, dass fürsorgliches Verhalten mit positiven sexuellen Erlebnissen verbunden ist. So ist beispielsweise ein sensibleres Eingehen auf die Bedürfnisse des Partners bzw. der Partnerin mit einer höheren sexuellen Zufriedenheit bei beiden Partnern verbunden.
Diese Forschungsergebnisse stützen die Idee, dass Fürsorge für den/ die Partner:in und das Gefühl, umsorgt zu werden, wichtige Faktoren für das sexuelle Wohlbefinden sind. Sie deuten ebenfalls darauf hin, dass das sexuelle Wohlbefinden von Personen mit Bindungsunsicherheiten sowie das ihres/ ihrer Partner.in geringer ist, zum Teil deshalb, weil diese Personen Schwierigkeiten haben, einfühlsam und fürsorglich zu sein.
Die wenigen Studien, die Bindung, Fürsorge und sexuelles Wohlbefinden gleichzeitig untersucht haben, waren jedoch Querschnittsstudien, also Studien, die im Unterschied zu Längsschnittstudien nur einmal zu einem bestimmten Zeitpunkt durchgeführt wurden. Es handelt also um eine mehr oder weniger aussagekräftige Momentaufnahme.
Daher war bislang nur wenig darüber bekannt, wie diese drei Verhaltenssysteme zusammen dazu beitragen, wie sich beide Partner während des Sexes fühlen.
Bevor wir nun zu den Studienergebnissen des Forscherteams aus Montréal kommen, möchten wir noch auf die sexuellen Motive eingehen, die ebenfalls in die Forschungsarbeit miteinbezogen wurden und einen Einfluss auf die sexuelle Erfahrung haben.
Sex ist ein wirksamer Weg, sowohl Bindungsbedürfnisse zu stillen (z. B. Intimität, Liebe, Rückversicherung) als auch, um dem/ der Partner:in Fürsorge zu zeigen. Anders gesagt: Sex kann die Intimität in der Beziehung und das Wohlbefinden beider Partnern fördern.
Wissenschaftliche Untersuchungen aus Frankreich zeigen, dass Menschen abhängig von ihrem Bindungsstil dazu neigen, bindungs- bzw. fürsorgeorientierte Motive für Sex zu haben.
Studienergebnisse deuten darauf hin, dass Personen mit leicht ausgeprägter Bindungsunsicherheit in der Regel sowohl Sex haben, um ihre eigenen Bedürfnisse zu stillen als auch, um auf die Bedürfnisse des Partners bzw. der Partnerin einzugehen. Auf diese Weise wird das sexuelle Wohlbefinden beider Partner gefördert.
Bindungsunsicherheit kann jedoch auch mit nachteiligen Motiven für Sex einhergehen:
Das kanadische Forscherteam untersuchte, wie Bindungsunsicherheit, bindungs- bzw. fürsorgeorientierte Motive für Sex und die beim Sex empfundenen Emotionen das sexuelle Wohlbefinden beeinflussen.
An der Studie nahmen 149 gemischtgeschlechtliche Paare, die eine langjährige Beziehung führen, teil. Es handelte sich um eine Tagebuchstudie, wobei den Teilnehmenden drei Wochen lang täglich spezifische Fragen zu ihrem Sexualleben gestellt wurden.
Das Forscherteam aus Kanada erklärt, dass Personen mit einer stärkeren Bindungsangst möglicherweise eher dazu neigen, aus bindungsorientierten Motiven Sex zu haben, wenn sie Angst um ihre Beziehung haben. Diese Angst kann sie daran hindern, die emotionale Verbindung, die sie beim Sex suchen, zu erleben.
Sexuelle Erfahrungen können entweder ihre Bindungsunsicherheiten verringern, wenn die Erfahrung befriedigend ist, oder ihr Gefühl der Unsicherheit verstärken, wenn die Erfahrung enttäuschend ist oder Zweifel an der Liebe des Partners bzw. der Partnerin auslöst.
Menschen mit einem ängstlichen Bindungsverhalten tendieren während des Sexes dazu, ihren Blick nach innen zu richten (z. B. die Unsicherheit hinsichtlich der Beziehung) und negative Gedanken zu haben. Ihre volle Aufmerksamkeit gilt nicht auf den intimen Moment, den sie mit ihrem/ ihrer Partner:in teilen.
Diese Fokussierung auf Unsicherheiten könnte auch erklären, warum die Partner von Personen mit stärkerer Bindungsangst ebenfalls über negative Emotionen berichteten.
Die Partner von Personen mit Bindungsangst könnten sich während des Sexes vernachlässigt fühlen oder weniger Leidenschaft verspüren, wenn sie den Eindruck haben, dass ihr:e Partner:in abgelenkt oder mit sich selbst beschäftigt ist.
Dass Personen mit Bindungsangst und fürsorglichen Motiven ebenfalls wie ihre Partner positive Emotionen während des Sexes hatten, könnte darauf hindeuten, dass Personen mit Bindungsangst, die eher aus fürsorglichen Motiven Sex haben, ihrem/ ihrer Partner:in ihre Liebe zeigen und ihm/ ihr etwas Gutes zu tun möchten.
Wenn sie sich nicht zu sehr mit Zweifeln und Sorgen beschäftigen, können sie sich besser auf das Hier und Jetzt konzentrieren und die Signale ihres Partners bzw. ihrer Partnerin aufmerksamer wahrnehmen. Dies kann das sexuelle Wohlbefinden während des Sexes beider Partner fördern.
Die Wissenschaftler:innen äußern in ihrem Studienbericht, dass sie überrascht waren, dass sich nicht eindeutig feststellen ließ, dass ein vermeidender Bindungsstil nicht mit bindungsorientierten Motiven einherging. Schließlich sei bei Personen mit hohem Vermeidungsverhalten die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie Sex zur Befriedigung ihrer Bindungsbedürfnisse haben.
Die negativen Emotionen lassen sich daher nicht auf diese Weise erklären. Dass ein vermeidender Bindungsstil mit weniger fürsorglichen sexuellen Motiven einherging, war wiederum zu erwarten.
Die Studienautor:innen betonen, dass die Studie mit jungen Erwachsenen in Langzeitbeziehungen durchgeführt wurde und diese über ein relativ geringes Maß an vermeidendem Verhalten berichteten und häufig sexuell aktiv waren (im Durchschnitt 5 Mal in 21 Tagen), was möglicherweise nicht für alle Langzeitpaare repräsentativ ist.
Außerdem merken sie an, dass sich vermeidendes Verhalten bei Paaren, die noch nicht so lange zusammen sind, anders äußern kann als bei Paaren in Langzeitbeziehungen. Möglicherweise ist das vermeidende Verhalten bei Langzeitpaaren, die angeben, in ihrer Beziehung sehr glücklich zu sein, nicht so stark ausgeprägt.
Daher sei es laut der Studienautor:innen möglich, dass die aktive Vermeidung sexueller Intimität (z. B. weniger bindungsorientierte Motive) eher bei Personen mit einem höheren Grad an vermeidendem Bindungsverhalten auftritt. Solche Personen gab es in dieser Stichprobe jedoch weniger.
Dass Personen mit einem vermeidenden Bindungsstil weniger fürsorgeorientierte Motive hatten, was mit ihren eigenen negativeren emotionalen Erfahrungen beim Sex verbunden war, könnte damit zusammenhängen, dass diese Personen eher weniger dazu tendieren, Sex zu haben, um ihrem Partner damit etwas Gutes zu tun und ihre Fürsorge zu zeigen.
Es kann sein, dass sie sich mit Intimität unwohl fühlen und versuchen, eine gewisse zwischenmenschliche Distanz aufrechtzuerhalten, selbst wenn sie Sex mit ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin haben. Daher ist es möglich, dass sie nicht aus Motiven Sex haben, die die Intimität fördern oder das Wohlbefinden des Partners bzw. der Partnerin in den Mittelpunkt stellen (d. h. weder bindungsorientierte noch fürsorgeorientierte Motive).
Personen mit einem ausgeprägten vermeidenden Verhalten haben eher Sex, um Konflikten mit dem/ der Partner:in aus dem Weg zu gehen oder aus egoistischen Gründen (z. B. Stressabbau, Steigerung des Selbstwertgefühls, dominantes Verhalten gegenüber dem/ der Partner:in).
Diese eigennützigen Motive könnten erklären, warum die Studienteilnehmenden weniger fürsorgliche Motive und eher negative als positive Emotionen beim Sex hatten.
Zukünftige Studien, die an die Erkenntnisse des kanadischen Forscherteams anknüpfen, könnten die Bindungsstile beider Partner miteinbeziehen und untersuchen, wie diese miteinander korrelieren und das sexuelle Wohlbefinden beider Personen beeinflussen.
So könnten zum Beispiel Personen mit einem stark ausgeprägten ängstlichen Bindungsverhalten eher negative Emotionen während des Sexes empfinden, wenn sie den Eindruck haben, dass ihr (eher vermeidender) Partner nicht fürsorglich ist und sensibel auf ihre Bedürfnisse eingeht.
Im Gegensatz dazu könnten sich Personen mit einem ausgeprägten Vermeidungsverhalten in sexuellen Situationen ohne Intimität wohlfühlen und sich nicht so sehr daran stören, wenn der/ die Partner:in nicht ausdrücklich Liebe und Fürsorge zeigt.
Auch die täglichen Beziehungskontexte (z. B. Konflikte), die Einfluss darauf haben können, ob sich eine Person eher vermeidend oder ängstlich verhält, könnten in die Untersuchungen miteinbezogen werden.
So zeigt beispielsweise eine Studie aus dem Jahr 2005, dass Personen mit einem ängstlichen Bindungsverhalten ihre Beziehung und die gemeinsame Zukunft mit dem/ der Partner:in an Tagen, an denen es einen Konflikt in der Partnerschaft gab, negativer wahrnahmen, während sie an Tagen, an denen sie von ihrem Partner Wertschätzung erfahren haben, positiver war.
Cay L. Crow, US-amerikanische Sexualtherapeutin mit über 30 Jahre langer Berufserfahrung, äußert in einem Gespräch mit Fraulila Kritik an der kanadischen Studie.
Ihr sei aufgefallen, dass von den wenigen Studienteilnehmenden (149) 90 % weiß waren. Crow betont, dass die ethnische Herkunft und kulturelle Einflüsse eine große Rolle hinsichtlich des Bindungsverhaltens, der Beziehungsdynamiken und der Sexualität spielen. Die Sexualtherapeutin ist davon überzeugt, dass die Studie nicht auf andere kulturelle Gruppen übertragbar ist.
Außerdem merkt sie an, dass die Studie suggerieren würde, dass alle Menschen beim Sex eine positive emotionale Erfahrung machen möchten. Dabei würden viele Menschen gar keine positiven Gefühle beim Sex erwarten oder sich wünschen.
„Vielen Menschen geht es beim Sex überhaupt nicht um Bindung, Fürsorge oder Zärtlichkeit. Manche Menschen wollen eher primitiven, gefühllosen und hemmungslosen Sex.“
„In Nordamerika wird zwar angenommen, dass guter Sex mit einer positiven emotionalen Bindung einhergeht, jedoch trifft das nicht auf alle zu. Viele Menschen bevorzugen und schaffen sogar Drama, Chaos und Konflikte in ihren sexuellen Beziehungen, weil sie das aufregend finden“, erfahren wir von Crow.
Der Einfluss, den unsere frühkindlichen Beziehungen und Bindungserfahrungen auf die Beziehungen, die wir als Erwachsene führen, haben, ist gewiss nicht unbeträchtlich.
Die Ergebnisse der Studie aus Kanada deuten darauf hin, dass Bindungsängste Menschen daran hindern können, sich voll und ganz auf die sexuelle Begegnung mit ihrem/ ihrer Partner:in einzulassen und hierbei eine befriedigende Erfahrung zu machen.
Grund hierfür sind ihre Motive für Sex, die auf Unsicherheiten zurückzuführen sind (z. B. das Bedürfnis nach Bestätigung in Bezug auf die Beziehung oder die Aufrechterhaltung der zwischenmenschlichen Distanz), die wiederum damit verbunden sind, dass beide Partner eine negative emotionale Erfahrung während des Sexes machen.
Wenn du also feststellst, dass du beim Sex mit deinem Partner oder deiner Partnerin gemischte oder negative Gefühle hast, könntet ihr euch mit euren Bindungsstilen auseinandersetzen (am besten mithilfe eines Therapeuten).
Erkennen wir alte Muster und steigen aus diesen aus, können wir unsere Beziehungen aktiv gestalten und neue Erfahrungen machen.
Selbstverständlich gibt es aber auch noch viele andere Aspekte, die zu befriedigendem Sex beitragen, das Bindungsverhalten ist nur einer davon.
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