Sexuelle Leidenschaft: Wie viel ist zu viel oder zu wenig?
Wissenschaftler:innen untersuchten den Einfluss unterschiedlicher Ausdrucksweisen sexueller Leidenschaft auf die sexuelle Zufriedenheit
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Wissenschaftler:innen untersuchten den Einfluss unterschiedlicher Ausdrucksweisen sexueller Leidenschaft auf die sexuelle Zufriedenheit
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Sex ist für die meisten Menschen nicht nur das Sahnehäubchen in einer Partnerschaft. Vielmehr spielt körperliche Intimität neben emotionaler und mentaler Intimität eine sehr wichtige Rolle, um sich wirklich nahestehen zu können.
Eine gute sexuelle Beziehung kann die Bindung zwischen zwei Partner:innen stärken. Eine mangelnde sexuelle Beziehung oder unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse können hingegen Probleme in einer Beziehung verursachen, wenn sie nicht richtig angegangen werden.
Einige Sexualforscher:innen behaupten sogar, dass Herausforderungen im gemeinsamen Sexleben die Hauptursache für Beziehungsunzufriedenheit sind. Eine zufriedenstellende und beständige sexuelle Beziehung über den gesamten Verlauf einer Ehe aufrechtzuerhalten, kann jedoch sehr schwierig sein.
Um herauszufinden, was glückliche Paare von denen unterscheidet, die Probleme haben, ist es wichtig, die Natur der sexuellen Beziehung zwischen Liebenden zu verstehen.
Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass sexuelle Leidenschaft ein bedeutender Aspekt der Sexualität ist. Darüber hinaus hat die Art und Weise, wie sie ausgedrückt wird, einen beachtlichen Einfluss auf die Beziehungszufriedenheit.
Die Forschung zur sexuellen Leidenschaft steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Noch ist wenig darüber bekannt, wie sich unterschiedliche Ausdrucksweisen sexueller Leidenschaft auf eine Beziehung und die sexuelle Zufriedenheit auswirken können.
Um die Hintergründe für dieses Phänomen erfassen zu können, ist es wichtig, “sexuelle Leidenschaft” als solches besser zu verstehen. In der Psychologie wird zu diesem Zweck das Konzept sexueller Leidenschaft mit der Selbstbestimmungstheorie verknüpft.
Diese beschreibt, was Menschen dazu motiviert, bestimmte Dinge zu tun.
In Bezug auf sexuelle Leidenschaft erklärt die Selbstbestimmungstheorie, warum Menschen sexuell aktiv sind und welche Art von sexueller Aktivität sie bevorzugen.
Sie besagt, dass Menschen von drei grundlegenden Bedürfnissen angetrieben werden, die auch das Bedürfnis steuern, sexuell aktiv zu sein:
- Autonomie: Das Bedürfnis, uns frei und selbstbestimmt fühlen.
- Kompetenz: Das Bedürfnis, uns in unseren sexuellen Fähigkeiten sicher zu fühlen.
- Verbundenheit: Das Bedürfnis nach einer emotionalen Verbindung zu unserem/unserer Partner:in.
Wenn wir ein hohes Maß an Selbstbestimmung, Kompetenz und Verbundenheit empfinden, ist es wahrscheinlicher, dass wir positive sexuelle Erfahrungen machen und sexuell zufrieden sind.
Heutzutage spielt insbesondere die Selbstbestimmung bei der eigenen Sexualität eine immer wichtigere Rolle.
Die biologische Fortpflanzungsfunktion der Sexualität steht dabei nicht mehr im Vordergrund. Stattdessen motivieren uns heute vor allem Lust, Freude, Befriedigung und Bindung dazu, sexuell aktiv zu sein.
Eine wichtige Voraussetzung für eine selbstbestimmte Sexualität ist, dass man seine eigenen Motivationen und Bedürfnisse kennt. In diesem Zusammenhang spielt die Unterscheidung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation eine entscheidende Rolle.
Was sind unsere Beweggründe für Sex?
- Intrinsische sexuelle Motivation bedeutet, dass man aus eigenem Antrieb sexuell aktiv ist, weil man Lust auf sexuelle Intimität hat und sie genießt. Man handelt also nicht aufgrund äußerer Faktoren wie Belohnungen oder Strafen.
- Extrinsische sexuelle Motivation hingegen bedeutet, dass man sexuell aktiv ist, um äußere Einflüsse zu erfüllen. Beispielsweise um dem Partner oder der Partnerin zu gefallen oder um Konflikte zu vermeiden. Auch Bestätigung, Anerkennung oder finanzielle Vorteile können als Motive dienen.
Eine extrinsische Motivation für Sex kann im Gegensatz zu einer intrinsischen Motivation sowohl auf individueller als auch beziehungsbezogener Ebene problematisch werden, wie eine Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 zeigt.
Deshalb ist es wichtig, sich bewusst zu sein, warum man sexuell aktiv ist und welche Motivationen dabei eine Rolle spielen.
Laut dem Leiter der Studie, Dean M. Busby der Brigham Young University in den USA, tendieren Männer eher dazu, eine obsessive sexuelle Leidenschaft zu entwickeln, während Frauen dazu neigen, ihre sexuelle Leidenschaft zurückzuhalten oder zu unterdrücken.
In seiner neuen Studie, die im Journal of Marriage and Family veröffentlicht wurde, untersuchte Busby gemeinsam mit seinem Forschungsteam zwei Ausdrucksformen extrinsischer sexueller Leidenschaft, die oft mit Beziehungsproblemen und -unzufriedenheit in Verbindung gebracht werden.
Obwohl Busbys frühere Studien wertvolle Einblicke in die sexuelle Leidenschaft von Einzelpersonen lieferten, boten sie keine vollständige Perspektive auf die Thematik in einer Partnerschaft.
Deshalb führte er gemeinsam mit seinem Forschungsteam die neue Studie durch. Diese konzentrierte sich darauf, wie die Kombination von gehemmter und obsessiver sexueller Leidenschaft in einer Partnerschaft die sexuelle Zufriedenheit beeinflussen kann.
Um herauszufinden, wie sich die beiden Ausdrucksweisen sexueller Leidenschaft gegenseitig beeinflussen, wurden 713 US-amerikanische heterosexuelle Paare befragt.
Das Durchschnittsalter der Teilnehmenden betrug 39 Jahre. Die Befragten befanden sich zum Zeitpunkt der Studiendurchführung seit mindestens zwei Jahren in einer Beziehung. Die durchschnittliche Beziehungsdauer betrug 11,5 Jahre.
Die Teilnehmenden sollten ihre eigene sexuelle Leidenschaft und die ihres Partners bzw. ihrer Partnerin bewerteten. Zu ihrer sexuellen Zufriedenheit wurden sie ebenfalls befragt.
Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass das Zusammenspiel einer unterdrückten und einer zwanghaften Form sexueller Leidenschaft die sexuelle Zufriedenheit beeinflusst.
Man könnte erwarten, dass ein geringeres Maß beider ins Extreme schlagender Ausdrucksformen sexueller Leidenschaft ideal wäre. Allerdings zeigen die Studienergebnisse, dass dies nicht der Fall ist:
Letzteres war insbesondere dann der Fall, wenn die Frauen ihre sexuelle Leidenschaft besonders obsessiv ausdrückten und ihre Partner ihre sexuelle Leidenschaft zurückhielten.
Die Studie verdeutlicht, dass sich eine obsessive sexuelle Leidenschaft bei Männern anders auswirkt als bei Frauen.
Generell waren Paare, bei denen die Männer besonders besessen von Sex waren und die Frauen ihre sexuelle Leidenschaft stark unterdrückten, sexuell unzufriedener als Paare, die nicht in ein Extrem schlugen.
In ihrem Forschungsbericht schreiben die Studienautor:innen, dass die Ergebnisse darauf hindeuten, dass es bei vielen Paaren nicht auf die individuellen Unterschiede in der Art und Weise, wie Sexualität ausdrückt wird, ankommt.
Was wichtiger ist, ist wie viel sexuelle Leidenschaft insgesamt in der Beziehung vorhanden ist und wie gut sich die Partner miteinander verbunden fühlen.
Die Forschenden halten es für möglich, dass die sexuelle Besessenheit einer Person dazu führt, dass die andere Person ihre sexuelle Leidenschaft stark unterdrückt.
Auf der anderen Seite kann es auch vorkommen, dass die sexuellen Hemmungen einer Person dazu führen, dass ihr Partner oder ihre Partnerin sich fast zwanghaft auf Sex konzentriert. Es besteht also eine Wechselwirkung zwischen sexuellen Hemmungen und Besessenheit.
Beide Ausdrucksweisen sexueller Leidenschaft verstärken sich laut Busby auf eine Weise, die die sexuelle Beziehung weniger befriedigend macht.
Busby erläutert in seinem Forschungsbericht außerdem, dass es kaum möglich sei, Einschätzungen bezüglich der eigenen sexuellen Leidenschaft zu machen, ohne dabei die des Partners oder der Partnerin außen vorzulassen und nicht zu bewerten.
Eine Person schätzt sich wahrscheinlich obsessiver bzw. zurückhaltender ein, wenn sie ihren Partner als das Gegenteil wahrnimmt. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen diesen Gedanken.
Es sollte beachtet werden, dass die neue Studie nicht über einen längeren Zeitraum durchgeführt wurde. Das bedeutet, dass keine Aussagen über die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung gemacht werden können.
Es bleibt unklar, ob sexuelle Hemmungen oder Besessenheit von Sex zu sexueller Unzufriedenheit führen oder ob sexuelle Unzufriedenheit zu Hemmungen oder Besessenheit führt.
Zukünftige Forschungsprojekte könnten sich darauf konzentrieren, diese Zusammenhänge näher zu untersuchen. Auch ein Fokus auf die Beziehungsdauer könnte zu spannenden Ergebnissen führen. Gleichgeschlechtliche Paare in die Untersuchungen miteinzubeziehen, wäre ebenfalls interessant.
Michele Waldron, Psychologin und Sexualtherapeutin aus Massachusetts in den USA, ist der Meinung, dass sexuelle Hemmungen und sexuelle Besessenheit auf unsere Sozialisierung zurückzuführen sind.
„Männer neigen dazu zu glauben, sie wären – oder sollten – regelrechte “Sexmaschinen” und besessen von Sex sein, während Frauen zurückhaltender sein sollten. In meiner Praxis erkenne ich bei Paaren ein Muster. Sexuelle Lust wird auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck gebracht: Eine der beiden Person, in der Regel der Mann, hat einen höheren Sexualtrieb als die andere Person, in der Regel die Frau.“
Michele Waldron erklärt, dass solche sozialen und kulturellen Überzeugungen einen erheblichen Einfluss auf unsere Psyche haben. Wenn in uns das Gefühl aufkommt, dass unser Verhalten nicht den sozialen Normen entspricht, könne das Stress verursachen.
Die Expertin erzählt, dass sie auf viele Frauen trifft, die das Gefühl haben, dass sie mehr und häufiger Lust auf Sex haben sollten.
„Kindern und Jugendlichen wird oft bereits früh vermittelt, dass Frauen keinen Spaß an Sexualität haben sollten und dass diejenigen, die Sex haben, als “schmutzig” oder “Schlampen” angesehen werden”, erläutert Waldron.
Dies führe oft dazu, dass Frauen Ängste vor sexuellen Situationen entwickeln, was sie wiederum darin einschränken kann, ihre Sexualität frei zu erkunden.
„Und wenn sie es doch tun, fühlen sich viele Frauen schuldig oder schämen sich dafür“, meint die Psychologin. „Im Gegensatz dazu werden Männer oft so sozialisiert, Sexualität als etwas Positives und als wichtigen Teil ihrer Rolle und ihres sozialen Status anzusehen.“
Michele Waldron hebt hervor, dass Männer im Allgemeinen oft nicht dazu ermutigt werden, ihre Gefühle auszudrücken. In ihren Beziehungen könne dies später zu Schwierigkeiten führen, tiefere emotionale Verbindungen mit ihren Partnerinnen aufzubauen.
„Meine Erfahrung hat gezeigt, dass Sex für viele Männer ein Weg sein kann, um eine solche Verbindung herzustellen und aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus kann Sex für Männer auch ein Weg sein, um mit Langeweile oder schwierigen Emotionen umzugehen und diesen zu entfliehen“, erzählt die Sexualtherapeutin.
Wie die Ergebnisse der Studie andeuten, führt die sexuelle Obsession einer Person dazu, dass sich der Partner bzw. die Partnerin sexuell eher zurückhält.
Wenn in einer Partnerschaft eine Person häufig Sex initiiert und die andere Person nicht so sehr an Sex interessiert ist, kann es laut Michele Waldron passieren, dass beide Partner:innen negative Gefühle füreinander entwickeln.
„Ich erlebe oft, dass die Person mit einer sexuellen Obsession frustriert und verletzt ist. Als Reaktion darauf intensiviert oder verändert sie ihr Verhalten in der Hoffnung, ihre:n Partner:in für sich zu gewinnen.“
„Der oder die Partner:in, die sexuell zurückhaltend ist, fühlt sich vielleicht nicht wohl, hat persönliche Probleme, Stress bei der Arbeit, Probleme mit dem Nachwuchs oder mit anderen Herausforderungen zu tun, die dazu führen, dass Sex auf der Prioritätenliste nach unten rutscht“, erläutert Waldron.
Die ständigen Bemühungen um Sex können laut der Therapeutin dazu führen, dass man den/die zurückhaltende:n Partner:in verärgert oder diese:r sich missverstanden fühlt.
Von ihren Klienten höre sie häufig, wie der/die obsessive Partner:in zum/zur zurückhaltenden Partner:in sagt: “Komm, ich helfe dir, dich zu entspannen” oder “ein Orgasmus wird dir helfen, von deinem Stress herunterzukommen”.
Eine der beiden Personen nutzt also Sex, um Problemen zu entkommen oder sie zu bewältigen, während die andere dies nicht tut.
Probleme auf individueller Ebene können laut der Expertin entstehen, wenn es in einer eigentlich harmonischen Beziehung zu Veränderungen kommt.
Michele Waldron erklärt: „Manche Menschen sagen von sich selbst, dass sie schon immer besessen von Sex oder zurückhaltender waren, während andere solche Muster erst in der Beziehung entwickeln.“
„Wenn eine Person, die weder das eine noch das andere ist, merkt, dass ihr:e Partner:in sich im Laufe der Beziehung zum einen oder anderen Extrem entwickelt hat, kann das problematischer sein.“
„Beständigkeit und Vorhersehbarkeit schaffen ein Gefühl der Sicherheit in Beziehungen. Wenn sich jedoch Dinge ändern, fragt man sich, warum das passiert ist. Einige Menschen geben sich selbst die Schuld oder machen ihre:n Partner:in dafür verantwortlich. Dadurch können Gefühle entstehen, die letztendlich zu einer Distanz zwischen beiden Beteiligten führen können“, führt Waldron weiter aus.
Zum Abschluss erläutert die Sexualtherapeutin, wie Paare die Studienergebnisse für sich nutzen können.
Michele Waldron empfiehlt Personen in Partnerschaften, darüber nachzudenken, wie sie ihre:n Partner:in wahrnehmen. Außerdem solle man ein gemeinsames Gespräch darüber führen, wie diese Wahrnehmung ein Ungleichgewicht der sexuellen Leidenschaft in der Partnerschaft verstärken könnte.
Denn wie die Studie zeigt, nimmt man sich eher als zurückhaltend oder obsessiv wahr, wenn man seine:n Partner:in als das Gegenteil wahrnimmt.
Laut der Expertin ist es vollkommen normal, dass Paare eine Phase durchlaufen, in der sie aufgrund von Stressfaktoren im Leben mehr oder weniger Interesse an Sex haben.
„Durch Selbstreflexion kann man mehr Einfühlungsvermögen und Verständnis für seine:n Partner:in entwickeln und besser mit Gefühlen wie Wut, Schmerz und Groll umgehen. Denn solche Gefühle führen oft zu einem Ungleichgewicht der sexuellen Leidenschaft zwischen Liebenden“, kommentiert sie.
Auch die sexuelle Lust und Leidenschaft könne sich durch das Verständnis für den/die Partner:in zum Positiven entwickeln.
Paaren, die in aufgrund unterschiedlicher Ausdrucksformen sexueller Leidenschaft Probleme mit der sexuellen Lust feststellen, rät die Therapeutin einen Kompromiss zu finden.
„Berührungen können auch genossen werden, ohne dass es auf mehr hinausläuft. Wenn der zurückhaltenden Person der Druck genommen wird, Sex zu haben, kann er/sie diese Berührungen besser zulassen“, führt Waldron aus.
Sie verweist auf das Berührungsmodell von Barry McCarthy, das fünf Dimensionen beschreibt: Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, Spiel, Erotik und Geschlechtsverkehr.
Die ersten beiden Dimensionen sind nicht sexuell und können Paaren helfen, emotionale Intimität und körperliches Vergnügen zu erleben, ohne dass die Genitalien miteingebunden werden oder es zum Orgasmus kommen muss.
Dies könne laut Michele Waldron einen spielerischen Umgang mit Sexualität fördern, der bei Unterschieden in der sexuellen Lust oft verloren geht, weil negative Gefühle auftauchen.
Die Art und Weise, wie Paare ihre sexuelle Leidenschaft ausdrücken, hat einen erheblichen Einfluss auf ihre sexuelle Zufriedenheit und kann zu Konflikten und Frustrationen führen. Sowohl sexuelle Hemmungen als auch Besessenheit können aus sozialen und kulturellen Überzeugungen resultieren.
Wenn du Unterschiede in der sexuellen Leidenschaft zwischen dir und deinem Partner oder deiner Partnerin feststellst und diese zu einem Problem werden, kann euch ein offenes und ehrliches Gespräch helfen.
Macht euch bewusst, wie ihr den/die jeweils andere:n wahrnehmt und wie diese Wahrnehmung das Ungleichgewicht der sexuellen Leidenschaft in eurer Partnerschaft sogar verstärken kann.
Selbstreflexion und Empathie werden euch helfen, eure Konflikte zu lösen und eure Beziehung zu vertiefen. Eine Beziehung braucht Kommunikation – nicht nur, wenn es um sexuelle Probleme geht.
Indem ihr euch auf spielerische Weise annähert und gemeinsam intime Momente und Berührungen teilt – und zwar ohne die Erwartung, Sex zu haben – könnt ihr wieder mehr emotionale Intimität und körperliches Vergnügen erleben und euch so als Paar wieder näher kommen.
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