Die Anleitung zur klitoralen Stimulation

Wie du den kleinen Orgasmus-Knopf findest und was man damit alles anstellen kann

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Auf einschlägigen Privatfernsehsendern und überall im Internet tauchen immer wieder Menschen auf, die genau wissen „wie man sie alle rumkriegt“ und die ihre eigenen todsicheren Orgasmus-Methoden haben, die bei jeder Person mit einer Vulva funktionieren. Dazu gibt es dann meist einen teuren Workshop oder eine dubiose WhatsApp-Gruppe.

Dass der durchschnittliche Pick-up-Artist mehr Schein als Sein ist, ist hinlänglich bekannt – schließlich haben alle Menschen ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben. Doch ein kleiner Funke Wahrheit steckt hinter den todsicheren Orgasmus-Methoden.

Menschen mit einer Vulva verfügen nämlich über einen Körperteil, der außer sexueller Lust keine andere Funktion hat. Wie genau dieser „kleine Lustknopf“ funktioniert, unterscheidet sich natürlich von Person zu Person.

Die Rede ist natürlich von der Klitoris. Wir geben dir einen Überblick darüber, was die Klitoris genau ist, wie du sie findest und wie du deine eigene oder die Klitoris einer anderen Person am besten stimulierst.

Was ist eine Klitoris?

Wenn wir von der Klitoris sprechen, meinen wir überwiegend die Klitoriseichel. Das ist die etwa erbsengroße „Perle“, die oberhalb der Harnröhrenöffnung sitzt und mehr oder weniger aus der Klitorisvorhaut hervorschaut, die von den hier zusammenlaufenden inneren Vulvalippen gebildet wird.

Die Klitoris selbst ist ein neun bis elf Zentimeter langer Körperteil, der an der Klitoriseichel beginnt, die Vagina umschließt und hinter den Vulvalippen verläuft. Sie kann nicht nur durch Berührungen direkt an der Klitoriseichel stimuliert werden, sondern auch indirekte Berührungen der inneren Teile der Klitoris können sich gut anfühlen.

Noch etwas unklar? In diesem Artikel erklären wir ein paar Vulva-Basics, wie:

  • Was ist eine Vulva und wie sieht sie aus?
  • Was ist der Unterschied zwischen Vulva und Vagina?
  • Wie genau sieht die Klitoris aus und wo liegt sie?
  • Welche Rolle spielt sie beim Sex und warum gibt es sie überhaupt?

Ist die Klitoris die kleine Schwester vom Penis?

Die Klitoris und der Penis entwickeln sich in Embryonen tatsächlich aus derselben Struktur. In ihrer Funktion ähneln sie sich allerdings nur bedingt. Während der Penis auch zur Fortpflanzung und zum Urinieren verwendet werden kann, existiert die Klitoris ausschließlich als „Lustknopf“.

Dass die Klitoriseichel kleiner als die Peniseichel ist, sollte allerdings nicht zu der Annahme verleiten, dass sie eine kleine Kopie ist. Allein die Klitoriseichel verfügt über 8.000 Nervenenden – die Peniseichel dagegen nur über 4.000.

Weil die Klitoriseichel außerdem deutlich kleiner ist, kann man darauf schließen, dass sie etwa fünfzigmal so empfindlich ist wie eine Peniseichel. Obwohl manche Menschen mit einer Vulva viel Druck auf ihrer Klitoris genießen, sollte man sich diese erhöhte Empfindlichkeit immer wieder vor Augen führen.

Wo findet man die Klitoris?

Auf der Suche nach der Klitoris kannst du mit den Augen und den Fingern vorgehen. Wenn du deine eigene Vulva mit einem Spiegel betrachtest oder dir die Vulva einer anderen Person anschaust, denke daran, dass nicht jede Vulva so aussieht wie auf den Abbildungen.

Wonach sollte man Ausschau halten?

Wenn du dir die Vulva anschaust, ist deren Zentrum der Scheidenvorhof. Das ist die Spalte, in der getrennt voneinander die Vaginalöffnung und die Harnröhrenöffnung sitzen. Der Scheidenvorhof wird von den inneren Vulvalippen eingerahmt.

Folgst du den inneren Vulvalippen nach oben, treffen diese auf einem kleinen „Hügel“ zusammen und formen eine „Mütze“ für einen etwa erbsengroßen Knubbel. Dieser Knubbel ist die Klitoriseichel. Die „Mütze“ ist die Klitorisvorhaut und manche Klitorides verstecken sich gerne darunter, sodass du diese vielleicht etwas zurückziehen musst.

Wie du weißt, ist die Klitoris aber viel größer. Ihren inneren Teil kannst du auch zwischen den inneren und äußeren Vulvalippen erfühlen – bei sexueller Erregung schwillt der Schwellkörper der Klitoris teilweise so stark an, dass dieser Bereich dicker und härter werden kann.

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Mit den Fingern auf Erkundungstour

Wenn du keinen Spiegel zur Hand hast, kannst du auch mit den Fingern nach deiner Klitoris suchen. Lege dafür einen Finger unter deinen Bauchnabel und bewege ihn über deine Haut nach unten, sodass du immer auf einer geraden Linie bleibst.

Auf deiner Reise kommst du zuerst zum Venushügel mit seiner natürlichen Pracht an Intimhaaren, sofern du diese nicht entfernt hast. Direkt darunter kommt ein haarloses Stück Haut, das sich wie ein länglicher Hügel vom Rest der Vulva abhebt und das du von einer zur anderen Seite bewegen kannst.

Das ist die Klitorisvorhaut. Je nach der Größe deiner Vulvalippen musst du eventuell deine Beine etwas spreizen, damit du sie von allen Seiten ertasten kannst. Unter der Klitorisvorhaut beginnt der Klitorisschaft, der sich im Körperinneren schließlich in zwei Schenkel aufteilt.

Klitoris-Anatomie-korrekt-Illustration-Fraulila

Ganz am Ende der Klitorisvorhaut sitzt die Klitoriseichel – sie streckt ihren Kopf mal mehr und mal weniger unter ihrer schützenden „Mütze“ hervor. Folge dem Verlauf der Klitorisvorhaut, bis du an ihrem Ende auf die Klitoriseichel triffst.

An deinen Fingern kann sich die Klitoriseichel ganz unterschiedlich anfühlen. Bei manchen hat sie eine viel glattere Oberfläche, bei anderen fühlt sie sich nicht deutlich anders an als die Klitorisvorhaut. Wenn sich deine Klitoriseichel gerne versteckt, kannst du vorsichtig die Klitorisvorhaut in Richtung deines Bauchnabels ziehen, um sie zu ertasten.

Weil die Klitoris so empfindlich ist, solltest du dabei sehr vorsichtig vorgehen. Je nach deiner sexuellen Erregung kann sich die Berührung deiner Klitoriseichel gut anfühlen, selbst eine ganz leichte Berührung kann aber auch wehtun. Das ist ganz normal und gibt dir einen Hinweis darauf, welche Masturbationstechnik zu deiner Klitoris passt.

Neben der Klitoriseichel kannst du auch den Schwellkörper deiner Klitoris erkunden. Gehe dabei mit zwei Fingern unterhalb der Klitoriseichel und entlang des Scheidenvorhofs auf Erkundungstour und finde heraus, ob sich ein indirektes Streicheln oder Drücken des Schwellkörpers gut anfühlt.

Klitoris oder G-Punkt?

Lange galt der G-Punkt als der heilige Gral des Orgasmus von Menschen mit einer Vulva. Die Idee des G-Punktes geht auf den deutschen Arzt Ernst Gräfenberg zurück.

Er war ein Pionier der Schwangerschaftsverhütung und bemerkte, dass einige Menschen mit Vulva Schwierigkeiten mit Orgasmen hatten, wenn sie Diaphragmen zur Verhütung nutzten, die einen bestimmten Teil der vorderen Vaginalwand, der einige Zentimeter von der Vaginalöffnung entfernt liegt, bedeckten.

Dieses Problem konnte behoben werden, wenn er Diaphragmen verwendete, die diesen Teil der Vaginalwand frei ließen. Er schloss daraus, dass dieser Bereich eine wichtige erogene Zone darstellt. In Befragungen bestätigten zahlreiche Menschen mit einer Vulva das Vorhandensein dieser Zone an der vorderen Vaginalwand.

Es konnte jedoch nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass eine bestimmte anatomische Struktur der Sitz eines vermeintlichen G-Punktes ist. Zudem gibt es ebenso Stimmen, die seine Existenz verneinen.

Um den Unterschied zwischen klitoraler und vaginaler Stimulation näher zu ergründen, hat OMGyes im Jahr 2018 eine Studie durchgeführt. Dabei haben die Forscher:innen herausgefunden, dass nur 18,4 Prozent der Studienteilnehmenden mit einer Vulva allein durch vaginale Penetration einen erfüllenden Orgasmus erlebten.

Die übrigen Befragten erreichten den Höhepunkt nur, wenn auch klitorale Stimulation im Spiel war, oder berichteten wenigstens von besseren Orgasmen, wenn die Klitoris in den Sex einbezogen wurde. Trotz dieser Ergebnisse denken noch heute viele Menschen mit einer Vulva, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, wenn sie den Höhepunkt nicht allein durch Penetration erreichen können.

Es könnte sogar sein, dass es so etwas wie einen vaginalen Orgasmus gar nicht gibt. Der G-Punkt soll nämlich genau dort liegen, wo die Vagina vom Schwellkörper der Klitoris umschlossen wird. Deshalb gehen einige Wissenschaftler:innen davon aus, dass hier bei der Penetration in Wirklichkeit die Klitoris indirekt stimuliert wird.

So stimulierst du deine eigene Klitoris

Die Selbstbefriedigung genießt leider immer noch einen zweifelhaften Ruf. Zahlreiche Masturbationsmythen behaupten, sie würde blind machen, den Sex mit anderen verderben und überhaupt wäre sie für Menschen in Beziehungen nicht angebracht. Weil Masturbation mit so vielen Vorurteilen und Scham besetzt ist, entdecken viele ihre Klitoris erst spät im Leben.

In den meisten Mythen steckt jedoch kein einziger Funke Wahrheit. Ganz im Gegenteil: Masturbation ist gut für das Gehirn und eine tolle Gelegenheit, dich und deinen Körper besser kennenzulernen. Sie macht auch den Sex mit Partner:innen besser. Denn nur, wenn du deine eigenen Vorlieben kennst, kannst du diese beim Sex an deine:n Partner:in kommunizieren.

Lass es langsam angehen

Obwohl du nun weißt, wo deine Klitoris zu finden ist, solltest du es bei der Masturbation nicht überstürzen. Wildes Reiben auf der Klitoriseichel fühlt sich bei den meisten Menschen ohne ein Aufwärmprogramm nicht besonders gut an.

Das ist ähnlich wie bei einer brühheißen Tasse Kaffee. Statt diese in einem Schwung auszutrinken, wirst du erst einmal deine kalten Finger an der Tasse wärmen, an dem Kaffee riechen und dann den ersten kleinen Schluck nehmen.

Bevor du loslegst, kannst du ein Gleitgel bereitlegen. Eine kleine Menge davon auf deinem Finger kann unangenehme Reibungen verhindern. Je nach deiner Vorliebe kannst du statt deiner Finger auch einen kleinen Vibrator oder ein anderes Sexspielzeug verwenden.

Diese Techniken sind besonders beliebt

In ihrer bereits erwähnten Studie haben OMGyes genau erforscht, wo sich Menschen mit einer Vulva mit welchen Bewegungen beim Masturbieren berühren und wie viel Druck sie dabei ausüben.

Während die meisten (66,6 Prozent) beim Masturbieren ihre Klitoriseichel direkt berühren, gibt es auch viele Menschen, die sie nur gelegentlich streifen, die nur die Haut um die Klitoriseichel herum berühren oder die Berührungen an anderen Teilen der Vulva bevorzugen – etwa den Vulvalippen oder dem Venushügel.

Die beliebtesten Bewegungsmuster sind dabei:

  • Hoch und runter reiben
  • Kreise und Ovale massieren
  • Von Seite zu Seite reiben
  • Drücken
  • Tippen
  • Diagonal reiben
  • Kneifen
  • Ziehen

Unterschiede gibt es zudem dabei, wie viel Druck beim Masturbieren ausgeübt wird. Einen mittleren Druck, bei dem die Haut bewegt wird, mochte etwas mehr als ein Drittel der Befragten, während etwa 10 Prozent starken Druck ausübten.

Die meisten mochten einen leichten Druck, hin zu federleichten Berührungen. Manche Menschen mit einer Vulva spielen gerne mit unterschiedlichen Intensitäten.

Aus diesen beliebten Techniken ergeben sich zahlreiche Kombinationen, die du an deiner eigenen Klitoris ausprobieren kannst.

Ideenfutter für deine Masturbationsschublade

Ein paar Techniken zum Ausprobieren möchten wir dir auch mit auf den Weg geben. Dabei handelt es sich um bestimmte Bewegungen, bei denen du mit unterschiedlichen Intensitäten spielen kannst.

  • DJ: Mit einem oder mehreren Fingern, der ganzen Hand oder einem Sexspielzeug reibst du von vorn nach hinten oder links nach recht über deine Klitoriseichel – wie ein:e oldschool DJ auf einer Schallplatte.

DJ-Bewegung-fuer-klitorale-Stimulation

  • Zirkelspiel: Massiere deine Klitoriseichel zusammen mit deinen Vulvalippen in einer Kreisbewegung.
  • Stepptanz: Statt zu reiben, kannst du auch auf deine Klitoriseichel tippen. Mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bringst du Abwechslung in den Stepptanz.
  • Komm in Frieden: Wenn du mit den Fingern das Peace-Zeichen machst (Zeige- und Mittelfinger voneinander abgespreizt), kannst du mit den beiden Fingern deine Klitoris einrahmen und entweder hoch- und runterziehen oder außen an der Klitorisvorhaut entlang reiben. Das klappt natürlich nicht nur mit Zeige- und Mittelfinger, sondern du kannst auch den Daumen oder andere Finger einbeziehen.

Peace-Zeichen-klitorale-Stimulation

  • Freihändig: Wenn dir Druck auf deiner Klitoris gefällt, kannst du dir auch einfach ein Kissen schnappen und deine Vulva daran reiben. Dafür musst du dich noch nicht einmal ausziehen.
  • Erkundungstour: Die Klitoriseichel ist nicht die einzige erogene Zone. Für viele kann die Berührung hier sogar zu viel sein. Gehe mit deinen Fingern auf Erkundungstour und berühre deine Vulvalippen, Vaginalöffnung, deinen Damm, Anus oder deine Schenkelinnenseiten.
  • Hereinspaziert!: Die Klitoris umschließt die Vagina und kann daher auch von innen stimuliert werden. Erkunde mit deinen Fingern oder einem Sexspielzeug, welche Berührungen und Bewegungen sich in deiner Vagina gut anfühlen. Kombinieren kannst du die Penetration natürlich mit allen Spielarten der äußeren klitoralen Stimulation.

Die eigene Klitoris beim Sex stimulieren

Deine Klitoris darf natürlich nicht nur bei der Masturbation ihren großen Auftritt haben. Wie du weißt, reicht Penetration vielen Menschen mit einer Vulva nicht aus. Daher spricht absolut nichts dagegen, dass du deine Klitoris auch beim Sex stimulierst.

Orientiere dich dabei nach deinen Vorlieben beim Masturbieren. Bist du beispielsweise gerne freihändig unterwegs, kannst du dich mit dem Unterleib auf ein Kissen legen und deine Klitoriseichel daran reiben, während dich dein:e Partner:in von hinten penetriert.

Du kannst dich auch während des Vorspiels am Oberschenkel der anderen Person reiben und in vielen Stellungen kann deine Klitoriseichel in intensiven Kontakt mit dem Venushügel deines Gegenübers in Kontakt kommen.

In anderen Stellungen bleibt viel Platz für deine Finger oder ein Sexspielzeug, dafür lohnt sich unter anderem ein Blick in das Kamasutra. Viele lesbische Paare erfreuen sich zudem am Scissoring.

Die Klitoris einer anderen Person stimulieren

Bei der Stimulierung der Klitoris einer anderen Person solltest du dir die Empfindlichkeit der Klitoriseichel immer wieder vor Augen führen. Das gilt auch, wenn du selbst eine Klitoris dein Eigen nennst, denn dein:e Partner:in mag vielleicht mehr oder weniger Druck als du.

Vielen Menschen fällt es schwer, ihre sexuellen Vorlieben zu kommunizieren. Sie befürchten, dass ihre Wünsche als Kritik aufgenommen werden. Statt einfach loszulegen, kannst du vorher also einfach fragen, was die andere Person gerne mag. Du kannst es dir auch vormachen lassen – so bleiben hoffentlich keine Fragen offen und vielleicht erregt es euch sogar.

Wenn dir dein:e Partner:in keine genauen Anweisungen geben kann, beginnst du am besten in Bereich um die Klitoriseichel herum und arbeitest dich langsam mit kreisenden oder streichenden Bewegungen zu ihr vor.

Dabei kannst du immer wieder zwei Alternativen ausprobieren und fragen, welche sich besser anfühlt. Häufig beantwortet sich diese Frage schon durch die Reaktion und Körpersprache deines Gegenübers.

Gegenüber der Masturbation hast du natürlich den entscheidenden Vorteil, dass du nicht nur mit einem Fingern, sondern auch mit deiner Zunge und deinen Lippen vorgehen kannst. Manchen Menschen gefällt dabei Lecken besonders gut, du kannst aber auch an der Klitoriseichel saugen oder sie leicht anpusten.

Auch während des Sex bietet es sich in zahlreichen Stellungen wie der Löffelchenstellung an, dass du während der Penetration die Vulva der anderen Person berührst.

Fazit: Auf die Plätze, fertig, los!

Viel zu lange lag der Fokus der Sexualität von Menschen mit einer Vulva und denen, die mit ihnen schlafen, auf der oft erfolglosen Suche nach dem G-Punkt. Dabei hat die Natur einen Knopf in die Vulva eingebaut, der bei richtiger Handhabe viel bessere Erfolgschancen verspricht.

Ebenso wie jede Vulva ihr eigenes Aussehen hat, möchte jede Klitoris auf eine andere Art und Weise stimuliert werden. Lass dich nicht entmutigen, wenn es nicht beim ersten Mal klappt, sondern genieße die Reise auf dem Weg zur für dich oder dein Gegenüber idealen Technik.

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