Halt durch! – Mit dem STU von Fleshlight und anderen Methoden Orgasmen hinauszögern
Zaubere ein zufriedenes After-Sex- Lächeln auf das Gesicht deiner Partnerin
Aktualisiert am
Inhaltsverzeichnis anzeigen
Zaubere ein zufriedenes After-Sex- Lächeln auf das Gesicht deiner Partnerin
Aktualisiert am
Im Jahre 2006 führte der Kondomhersteller “Durex” eine Studie zur durchschnittlichen Dauer des Liebesspiels im Ländervergleich durch. Deutschland landete hierbei auf dem 16. Platz mit durchschnittlich 17,6 Minuten. Dies ist zwar von dem Wunsch vieler Frauen deutlich entfernt, laut einer Umfrage des Dating-Portals “Saucy Dates” wünschen sich die meisten Frauen eine durchschnittliche Dauer von 25 Minuten und 51 Sekunden. Dennoch sind 17 Minuten auch keinesfalls mit einem Quickie zu vergleichen.
Andererseits, laut einer wissenschaftlichen Studie der Universität Queensland aus dem Jahre 2005 soll Geschlechtsverkehr zwischen heterosexuellen Paaren allerdings durchschnittlich nur 5,4 Minuten dauern. Jedoch wurde hierbei nur der reine Geschlechtsakt, vom Einführen des Penis bis hin zum Samenerguss gemessen. Darüber hinaus kam etwa für Dr. Brendan Zietsch, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität von Queensland, die Frage auf, was überhaupt “normal” bezüglich der Dauer von Sex bedeutet.
Sicher ist jedoch, falls der Sex zwischen dir und deiner Partnerin “nur” fünf Minuten dauert, deine Liebste damit jedoch vollkommen zufrieden ist, dann sollten keine Probleme entstehen. Kommt sie jedoch jedes Mal zu kurz und kann den Höhepunkt nicht erreichen, weil alles viel zu schnell passiert, dann stellt sich schnell Frustration ein. Im schlimmsten Fall verliert deine Partnerin die Lust am Sex mit dir und möchte gar nicht mehr mit dir ins Bett steigen. Bei dir entsteht vielleicht Stress und du machst dir beim Geschlechtsverkehr stets großen Druck, bloß lange durchzuhalten. Dies ist natürlich auch für dich nicht gerade erfüllend.
Diesem Horrorszenario kannst du jedoch vorbeugen, indem du lernst, den Orgasmus hinauszuzögern. Hierzu eignet sich beispielsweise die “Fleshlight Stamina Training Unit”. Zudem existieren zahlreiche weitere Methoden, durch die du länger durchhalten oder deine Partnerin besser befriedigen kannst. Werde zur Legende im Schlafzimmer!
Die “Fleshlight Stamina Training Unit” (STU) ähnelt den normalen Fleshlights und ist ebenfalls mit Vulva, Anus oder als Quickshot erhältlich. Der große Unterschied ist nun der Einsatz der STU, welcher extra eng, fest und mit vielen Noppen versehen ist. Hierdurch wird dein Penis besonders stark gereizt und du musst dich wirklich anstrengen, nicht zu kommen.
Dies kannst du am besten mit der sogenannten “Start-Stopp-Technik” üben. Lege dich hierzu beispielsweise aufs Bett und nimm deine STU zur Hand. Verteile nun Gleitgel auf deinem Penis und dem Toy. Dringe dann in die Fleshlight ein und bewege sie auf und ab. Wenn du nun spürst, dass du zum Orgasmus kommst, dann ziehe dein bestes Stück aus der STU heraus und atme tief ein, um den Erregungsgrad zu verringern. Wiederhole diese Prozedur für etwa 15 Minuten.
Hast du es mithilfe der STU geschafft, deinen Orgasmus hinauszuzögern, kannst du zum Sex mit einer echten Frau übergehen. Im Normalfall sollte das Gefühl des Eindringens in ihre Vagina dich nun nicht mehr überwältigen. Du kannst trotzdem vor dem Geschlechtsverkehr mit deiner Partnerin absprechen, dass sie dich nicht weiter stimulieren soll, wenn du “stopp!” sagst. So könnt ihr gemeinsam üben, euer Liebesspiel zu verlängern.
Falls du mehr über die Toys von “Fleshlight” erfahren möchtest, dann schaue dir unseren Ratgeber zu den Fleshlights an.
Das Training mit der STU kann zwar deine Ausdauer trainieren und deinen Penis auf das Gefühl des Geschlechtsverkehrs mit einer echten Frau vorbereiten. Allerdings ist beim echten Sex auch äußerst wichtig, dass du auf deine Partnerin eingehst. Streicheln, liebkosen, Vorspiel, Geräusche, Stimmung etc. all dies und vieles mehr hat Einfluss auf das Erlebnis beim Sex. Verlasse dich also nicht nur auf die STU, sondern kommuniziere auch mit deiner Partnerin darüber, was ihr gefällt, und achte auf ihre Zeichen.
Sei dir bewusst, dass Frauen im Normalfall länger brauchen, um sexuell erregt zu werden und zum Orgasmus zu kommen. Experten schätzen, dass 20 bis 25 % aller Frauen per se Schwierigkeiten haben, einen Orgasmus zu erleben. Dies kann anatomische Gründe haben, beispielsweise weil die Klitoris durch reinen Vaginalverkehr nicht genug gereizt wird. Häufig ist es für Frauen aber auch schwer, sich fallenzulassen, dem Partner komplett zu vertrauen und den Alltagsstress hinter sich zu lassen.
Wenn du möchtest, dass deine Partnerin auch auf ihre Kosten kommt, dann kreiere zunächst eine anregende, ruhige Atmosphäre ohne Stress und nimm dir ausreichend Zeit für das Vorspiel. Hier kannst du nun die erogenen Zonen deiner Partnerin verwöhnen und sie bereits an den Rande des Höhepunkts bringen. In diesem Fall musst du beim Verkehr auch nicht mehr so lange durchhalten, denn du hast bereits eine gute Vorarbeit geleistet.
Befreie dich zudem von der Illusion, dass du deine Partnerin immer hundertprozentig befriedigen kannst. Manchmal kommt es einfach nicht zum Orgasmus. Viele Frauen genießen jedoch auch Streicheleinheiten und das Gefühl, dir ganz nah zu sein. Vermeide es jedoch auf jeden Fall, sofort in sie einzudringen und dich nach zwei Minuten wieder auf die Seite zu rollen. Hierdurch wird wohl jede Frau, die nicht auf einen Quickie aus war, abgetörnt.
Diese Techniken kannst du ins Liebesspiel einbauen:
Vielleicht hast du eine Lieblingsstellung, bei der du innerhalb weniger Minuten kommst? Viele Männer lieben zum Beispiel “Doggy Style“, wenn sie die Frau als von hinten penetrieren können. Da diese Stellung jedoch nur wenig Körperkontakt zulässt und auch die Klitoris nicht stimuliert wird, ist diese Stellung bei vielen Frauen nicht so beliebt; vor allem dann nicht, wenn es die einzige Stellung während des Liebesspiels ist und der Mann bereits nach 5 Minuten kommt.
Baue daher unbedingt auch Stellungswechsel ein, wenn du mit deiner Partnerin Sex hast. Falls du merkst, dass du kurz vorm Höhepunkt stehst, kannst du deine Liebste auch kurz oral oder mit der Hand verwöhnen, bevor du die nächste Stellung in Angriff nimmst. So entspannt sich dein bestes Stück ein wenig und du kannst länger durchhalten. Sinnvoll ist es auch, zunächst mit Stellungen zu beginnen, bei denen dein Penis nicht so stark stimuliert wird.
Diese Stellungen eignen sich besonders gut, um nicht zu schnell zu kommen bzw. deine Partnerin schneller kommen zu lassen:
Es ist gar nicht so leicht, eine Frau vollkommen zu befriedigen. Doch keine Angst! Dir stehen eine Vielzahl von Hilfsmitteln zur Verfügung, die du in euer Liebesspiel einbeziehen kannst. Das bekannteste Sextoy ist sicherlich der Vibrator, den es heutzutage in vielen verschiedenen Varianten gibt. Mit diesem Toy kannst du beispielsweise die Klitoris deiner Partnerin während des Vorspiels oder Geschlechtsverkehrs stimulieren oder den pulsierenden Stab dazu nutzen, in sie einzudringen und Ihren G-Punkt zu erwecken.
Darüber hinaus gibt es auch Paarvibratoren, die während des Liebesspiels getragen werden und sowohl Vagina und Klitoris als auch deinen Penis stimulieren. Hierbei musst du jedoch aufpassen, dass du nicht allzu sehr stimuliert wirst und daher zu früh kommst.
Speziell für Männer gedacht sind die sogenannten Penisringe, auch Cockring genannt. Diese werden je nach Variante um den Penisschaft, die Eichel oder den Hodensack gelegt. Hierbei soll ein verbesserter Blutstau und somit eine langanhaltende Erektion erzielt werden. Zudem soll der Orgasmus intensiver ausfallen.
Probiere einfach aus, welches verruchte Spielzeug dir und deiner Partnerin am meisten bringt. Heutzutage gibt es viele günstige Sextoys, die euer Liebesleben bereichern. Bestelle sie einfach online, wenn du nicht in einen Sexshop gehen möchtest.
In diesem Artikel erfährst du zudem, welche Accessoires für deine Fleshlight geeignet sind. Auch hierbei gibt es Zubehör, welches für ein Training von Potenz und Ausdauer geeignet ist.
Ja, ja, viele Männer fremdeln mit der Vorstellung, sich mit gekreuzten Beinen und auf den Knien abgelegten Händen hinzusetzen sowie einfach immer wieder ein- und auszuatmen. “Was soll der Quatsch?”, denken viele. Wer die Meditation jedoch nicht als esoterischen Hokuspokus abtut, sondern als Methode der Gedankenkontrolle versteht, wird begreifen, warum diese Technik auch bei Problemen im Bett helfen kann. Denn durch regelmäßig praktiziertes Meditieren kannst du deine Konzentration stärken und dich stärker auf eine Sache fokussieren. Wenn also der vorzeitige Orgasmus “droht”, können in Meditation geübte Männer diesen durch Gedankenkontrolle hinauszögern. Achtsamkeitsmeditationen können zudem zu einem besseren Körpergefühl und mehr Ausgeglichenheit sowie Geduld führen.
Falls du über deinen Schatten springen und mit dem Meditieren beginnen möchtest, dann erwarte zunächst keine Wunder. Meditation erfordert Praxis. Überfordere dich zudem am Anfang nicht und sei nicht zu streng mit dir, wenn deine Gedanken häufig abschweifen. Wähle zu Beginn einfach eine bestimmte Tageszeit sowie einen ruhigen Ort aus und setze dich dort zunächst für fünf Minuten auf ein bequemes Kissen oder einen Stuhl und konzentriere dich auf gleichmäßiges Aus- und Einatmen. Erhöhe die Dauer der Meditation dann Stück für Stück und beobachte, ob du dich besser fühlst. Im schlimmsten Fall gelangst du nicht zur Ekstase, kannst dafür aber für einige Zeit dem Alltag entfliehen und die Stille genießen.
Auch das noch! Nach der Meditation wird es jetzt noch ein wenig esoterischer. Gerade wenn du jedoch beim Sex sehr verklemmt bist und deine Scham sowie Angst zu Problemen im Bett führen, kann diese moderne Strömung, die sich aus dem hinduistischen, buddhistischen und daoistischen Tantra entwickelte, dir helfen. Denn Neotantra verbindet Spiritualität mit Sexualität und soll durch Massagetechniken sowie Meditation und Visualisierung die sexuelle Energie wecken. Darüber hinaus ist die Öffnung des Geistes, Persönlichkeitsentwicklung sowie die Vereinigung von weiblichen und männlichen Kräften erfolgen.
Zum Neotantra gehört zudem die sogenannte Tantramassage, die in “Yoni-Massage” (Massage der Vagina), “Lingam-Massage” (Massage des Penis und der Hoden) sowie in Prostata- und Analbereich-Massage unterschieden werden kann. Hierbei kommt es nicht auf einen möglichst schnellen und intensiven Orgasmus an. Vielmehr soll die sexuelle Energie erweckt und jede Berührung bewusst wahrgenommen werden.
Auch wenn sich dies alles ein wenig zu esoterisches für dich anhört, kannst du während einer Tantramassage oder -meditation lernen, ein besseres Körpergefühl zu entwickeln. Gemeinsam mit deiner Partnerin kannst du zudem üben, den Orgasmus hinauszuzögern. Wenn du zudem die Yoni-Massage bei deiner Liebsten durchführst, lernst du, den weiblichen Körper zu verstehen und entdeckst vielleicht erogene Zonen, die du vorher noch nicht kanntest.
Falls du mit Meditation und Tantra so gar nichts anfangen kannst, dann ist vielleicht ein wenig Sport in Form von Beckenbodentraining das Richtige für dich. Zugegeben, es klingt nicht gerade männlich. Aber du kannst es ja ganz allein für dich in deiner Wohnung durchführen. Einige Übungen lassen sich sogar unterwegs oder im Büro verwirklichen, ohne dass andere Personen es merken.
Die Beckenbodenmuskulatur zieht sich wie eine Kurve vom unteren Teil der Wirbelsäule bis hin zum Schambein. Dabei schließt sie sich bei Männern um die Harnröhre sowie um den Darm und sorgt beispielsweise dafür, dass alle Organe im Bauchraum an ihrem Platz bleiben oder dass Harnröhre und After besser schließen.
Beckenbodentraining wird daher vor allem Männern nahegelegt, die aufgrund von schwachem Beckenbodengewebe an Inkontinenz leiden. Zu einer Schwächung kann es beispielsweise durch langes Sitzen im Alltag, Übergewicht, OPs oder eine Strahlentherapie im Rahmen einer Krebsbehandlung kommen. Durch Beckenbodentraining kannst du aber auch die Durchblutung in deinem Lendenbereich sowie den Blutstau in den Schwellkörpern stärken, um so deine Potenz zu verbessern. Die Übungen helfen dir zudem, den Bereich rund um deinen Penis besser zu kontrollieren und dies im besten Falle dazu einzusetzen, dein bestes Stück im Zaum zu halten.
Hier sind noch weitere Infos und Übungen, die du ausführen kannst.
Wie oben bereits erwähnt, kann es durch eine Überempfindlichkeit des Penis zum frühzeitigen Samenerguss kommen. Falls dies bei dir der Fall ist, kannst du mithilfe von sogenannten Verzögerungssprays versuchen, dein bestes Stück ein wenig zu zügeln. Solche Sprays, Cremes oder Salben beinhalten Lokalanästhetika wie Lidocain, Benzocain oder Prilocain. Diese werden im Normalfall auf die Eichel aufgetragen bzw. aufgesprüht und sorgen dort dafür, dass Nervenzellen blockiert werden. Vieler dieser Präparate mit niedriger Dosierung sind frei in Drogerien oder online erhältlich. Andere Mittel wie etwa die Lidocain-Prilocain-Kombi “Fortacin” sind dahingegen verschreibungspflichtig.
Die Wirkung von Salben oder Sprays mit Benzocain oder Prilocain setzt bereits nach wenigen Minuten ein, sodass du das Liebesspiel mit deiner Partnerin nicht unterbrechen musst. Tupfe deine Penisspitze jedoch vor dem Eindringen kurz ab, damit nicht eine zu große Menge des Sprays bzw. der Salbe auf die Vulva bzw. in die Vagina deiner Partnerin gelangt und diese Körperregionen ebenfalls betäubt.
Wenn du solchen Betäubungsmitteln skeptisch gegenüberstehst, dann gibt es auch noch eine ganz einfache Methode, deinen Penis zu zähmen. Nutze Kondome! Was wie eine Kampagne gegen Geschlechtskrankheiten klingt, kann dir wirklich helfen, länger durchzuhalten, denn auch durch Präservative wird dein Penis etwas weniger gereizt als üblich – Verwende jedoch am besten keine gefühlsechten Kondome.
Wusstest du, dass du Kondome und Betäubungsspray auch in Kombination erhalten kannst? Hersteller wie “Durex” verkaufen spezielle Performance-Präservative, die im Inneren beispielsweise mit einer dünnen Schicht benzocainhaltigem Gel versehen sind.
Manchmal hat “zu früh kommen” auch medizinische Ursachen. Diese lassen sich natürlich nicht einfach durch Stellungswechsel oder den Einsatz von Sexspielzeug beheben. Vielmehr solltest du dich beim Verdacht auf gesundheitliche Probleme frühzeitig von einem Arzt, beispielsweise einem Urologen, untersuchen lassen.
Dies bietet sich vor allem dann an, wenn eine echte sexuelle Dysfunktion etwa in Form der “Ejaculatio praecox” – besser bekannt als “vorzeitiger Samenerguss” – vorliegt. Dies ist dann der Fall, wenn du in die Vagina einer Frau eindringst und bereits innerhalb von einer Minute zum Orgasmus kommst, ohne dass du dies kontrollieren kannst. In schweren Fällen kann es sogar vor dem Einführen bereits zur Ejakulation kommen.
Der vorzeitige Samenerguss kann etwa bei einer Überempfindlichkeit des Penis oder bei einer Serotonin-Rezeptor-Dysfunktion zunächst medikamentös beispielsweise durch lokal betäubende Salben oder durch sogenannte selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) behandelt werden. Häufig liegt die Ursache aber auch tiefer, genauer gesagt in der Psyche. So kommt es zum Beispiel durch übermäßigen psychischen Druck, Probleme in der Partnerschaft, Nervosität oder Angst zum vorzeitigen Höhepunkt.
Hier hilft zumeist eine Verhaltens-, Paar- oder Sexualtherapie. Während dieser Therapien können zunächst psychische Blockaden entdeckt und aufgelöst werden. Zudem können Techniken wie etwa die “Squeeze Technik” zum Einsatz kommen. Hierbei wird dein Penis von dir oder deiner Partnerin so weit erregt, dass du kurz vorm Höhepunkt stehst. Bevor es jedoch dazu kommt, wird der Bereich unter der Eichel kurz gequetscht, sodass das Gefühl nachlässt. Dieser Vorgang wird immer wieder wiederholt und gesteigert. Empfohlen wird von Therapeuten auch oft die “Start-Stopp-Technik”, die du bereits im Rahmen des Ausdauertrainings mit der STU kennengelernt hast.
Wir können es uns nicht verkneifen, aber ein erfülltes Sexualleben hat auch viel mit dem eigenen Lebenswandel zu tun. Wenn du und deine Partnerin in Arbeit versinkt und nur am Sonntag 10 Minuten Zeit findet, um kurz ins Bett zu hüpfen, kann keine Stimmung entstehen, die zu ausgiebigem und intensivem Sex führt. Entschleunige also dein Leben, arbeite nicht übermäßig und lasse dich nicht von Alltagssorgen überwältigen.
Einige Verhaltensweisen führen zwar nicht zu einem vorzeitigen Samenerguss. Sie wirken sich jedoch ebenfalls negativ auf die Potenz aus und sorgen damit auch für Frust im Bett. Hierzu zählt zunächst exzessives Rauchen, da dieses Blutgefäße schädigt und damit eine Erektion erschwert. Auf die Standfestigkeit deines besten Stücks wirkt sich auch ein hoher Alkoholpegel aus. Während ein wenig Rotwein die Libido anregt, sollte auf große Mengen Alkohol verzichtet werden, da stimulierende Reize ansonsten vom Körper nicht mehr genau wahrgenommen werden können. Langfristig zerstört starker Alkoholkonsum zudem die Nervenzellen.
Ein echter Lustkiller ist zudem Übergewicht. Dieses wirkt sich nicht nur negativ auf das Selbstbewusstsein aus. Übergewichtige Männer weisen auch einen niedrigeren Testosteronspiegel auf. Zudem besteht die Gefahr von zu hohem Blutdruck sowie Arterienverkalkung, was wiederum den Blutfluss im Penis stören kann.
Dies solltest du reduzieren bzw. ganz abschaffen:
Fraulila.de ist deine verlässliche Quelle für Informationen zu Partnerschaften, sexueller Gesundheit, Prävention, Geschlechtergleichstellung, Sexualpsychologie, dem Sexualleben und Sexspielzeugen. Der Inhalt dieser Webseite dient ausschließlich dem informativen Zweck. Fraulila.de bietet keine medizinische Beratung. Wende dich bei gesundheitlichen Problemen, Bedenken oder Fragen immer an eine Ärztin oder einen Arzt.
Fraulila.de nimmt an verschiedenen Affiliate-Marketing-Programmen teil, was bedeutet, dass wir möglicherweise Provisionen für redaktionell ausgewählte und zu externen Händlern verlinkte Produkte erhalten.
Copyright © 2024 Fraulila.de.