10 Gründe für Juckreiz oder Schmerzen in der Scheide

Was man dagegen tun kann und wann man sich medizinische Hilfe suchen sollte

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Die Vagina (auch Scheide genannt) ist ein komplexes Ökosystem, das leicht aus dem Gleichgewicht gerät. Weil oft Unklarheit darüber besteht, was genau eine Vagina ist und was sie von der Vulva unterscheidet, klären wir erst einmal diese Frage.

  • Vagina: Vagina ist die Bezeichnung für den „Schlauch“, der von der Gebärmutter zur Vaginalöffnung führt. Als Teil der inneren Geschlechtsorgane kann man sie nicht von außen sehen, nur ihre Öffnung.
  • Vulva: Die Vulva ist der äußere Teil der Geschlechtsteile. Zu ihr gehören die Klitoris, die Vulvalippen und der Scheidenvorhof.
  • Mehr dazu: Eine genaue Erklärung der „Situation da unten“ findest du in unserem Artikel über die Klitoris.

Für eine juckende oder brennende Vagina gibt es zahlreiche Gründe, von denen wir dir im Folgenden einige vorstellen. Beachte aber bitte, dass dieser Artikel keinen Besuch bei einem/einer Ärzt:in ersetzt, falls du diese Symptome an dir selbst feststellst.

1.

Übertriebende Intimhygiene

Das Wort „Bakterien“ ist häufig mit Angst besetzt; sie dringen in den Körper ein und richten dort Verwüstung an. Während diese Annahme auf eine Reihe von Bakterien zutrifft, gibt es auch nützliche Bakterien. Beispielsweise lebt ein ganzer Bakterien-Dschungel in deinem Darm und hilft dir bei der Verdauung.

Dasselbe gilt für deine Vagina: Sie ist das Zuhause zahlreicher nützlicher Bakterien. Besonders wichtig dabei sind die Milchsäurebakterien, die für ein saures Milieu (pH-Wert < 4,5) in deiner Vagina sorgen. Die meisten anderen Bakterien können in dieser sauren Umgebung nicht überleben und dementsprechend auch keine Erkrankungen auslösen.

Obwohl eine gesunde Vagina über ihren eigenen bakteriellen Schutzschild verfügt, gibt es einen breiten Markt für Produkte, welche die Vagina säubern und ihr einen angenehmen Duft verleihen sollen.

Die Milchsäurebakterien in deiner Vagina erzeugen einen leicht säuerlichen, fermentierten Geruch. Während deiner Periode kann deine Vagina aufgrund des Blutes etwas metallisch riechen. Beide Gerüche sind vollkommen normal und ein Zeichen für eine gesunde Vagina.

Anders als der Schweißgeruch etwa in deinen Achselhöhlen kann man diesen Geruch aber nicht wirklich wahrnehmen – dafür müsste man mit der Nase schon sehr nah rangehen.

Sollte deine Vagina doch einmal unangenehm riechen, solltest du den Geruch nicht mit einem Spray überdecken, sondern damit zu dein:r Ärzt:in gehen. In den meisten Fällen ist er ein Krankheitssymptom und du hilfst deine:r Ärzt:in und dir nicht, wenn du das Symptom verschleierst.

Auch ein leichter weißer oder durchsichtiger Ausfluss, der beim Trocknen gelb wird, ist vollkommen normal und sogar ein gutes Zeichen, denn durch den Ausfluss reinigt sich die Vagina selbst.

Richtige Intimhygiene

Wie du deine Vagina und Vulva richtig reinigst, verrät dir die Sexualpsychophysiologin Dr. Nicole Prause: „Die Vagina ist selbstreinigend. Allgemein solltest du nichts in die Vagina einführen, um sie zu reinigen.“

Sie ergänzt: „In den Falten der Vulva können sich Ablagerungen bilden, die mit Wasser oder einem Tuch und Wasser vorsichtig entfernt werden sollten, während die Haut um die Vulva herum zurückgezogen wird.“

Dr. Aldene Zeno, Urogynäkologin am OB-Gyn & Incontinence Center in Glendale and Arcadia in Kalifornien, fügt hinzu: „Benutze nach Möglichkeit keine Feuchttücher und verwende Kondome mit neuen Sexualpartner:innen oder falls du oder dein:e Partner:in wechselnde Sexualpartner:innen habt.“

Deos für eine besser riechende Vagina

Wir können dir viel über gute Intimhygiene erzählen, doch schlussendlich bestimmst du über deinen Körper und ob deine Vagina einen natürlichen Geruch haben oder nach Vanilla Kiss riechen soll. Falls du dich für ein Intimdeodorant entscheidest, solltest du jedoch einige Sicherheitshinweise beachten.

Dr. Nicole Prauses Tipp: „Deodorants sind ein Risiko für die Gesundheit deiner Vulva und Vagina. Wenn du ein solches Produkt ausprobieren möchtest, verwende zunächst Proben und ändere sonst nichts an deiner Reinigungsroutine.“

„So erkennst du schädliche Deodorants möglichst schnell. Überlege auch, ob du Deodorants in Bereichen außerhalb der Vulva wie den Beinfalten verwendest. Der dir unangenehme Geruch kommt gegebenenfalls aus diesen Bereichen und nicht von der Vulva.“

„Falls du ein Deodorant auf die Vulva aufträgst, gehe sparsam damit um, führe es nicht in die Vagina ein.“

Falls du aktuell eines der oben beschriebenen Produkte benutzt und deine Vagina juckt oder schmerzt, solltest du darauf verzichten. Verschwinden die Symptome nach einigen Tagen, war das Produkt höchstwahrscheinlich der Auslöser. Bestehen die Symptome weiterhin, solltest du dich an deine:n Hausärzt:in oder eine:n Gynäkolog:in wenden.

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Was ist gut für die Vagina und was nicht? Illustration vom Fraulila Creative Team.
2.

Genitalherpes

Im Gegensatz zu den Milchsäurebakterien sind Herpesviren nicht deine Freunde. Herpes kommt in Form verschiedener Typen vor, die unterschiedliche Krankheiten auslösen können.

Genitalherpes wird in der Regel vom Herpes-Simplex-Virus Typ 2 (HSV-2) ausgelöst. In seltenen Fällen kann auch der Herpes-Simplex-Virus Typ 1 (HSV-1), der eigentlich den Lippenherpes verursacht, der Übeltäter sein.

Einen Genitalherpes erkennst du neben dem Juckreiz oder den Schmerzen in deiner Vagina an diesen Symptomen:

  • Kleine, schmerzhafte Wunden oder Blasen (meist an den Vulvalippen, innerhalb der Vagina, am Gebärmutterhals oder am Anus), die im weiteren Verlauf aufplatzen und verkrusten
  • Fieber und Müdigkeit
  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Geschwollene Lymphknoten am Hals, in den Achselhöhlen und in der Leistenregion
  • Schmerzen beim Wasserlassen

Häufiger – und zwar bei 90 Prozent der Betroffenen – tritt Genitalherpes allerdings ohne oder nur mit leichten Symptomen auf. Er kann jedoch auch ohne Symptome übertragen werden, wobei das Ansteckungsrisiko während eines Ausbruchs am höchsten ist.

Symptome-bei-sexuell-uebertragbaren-Krankheiten-keine-Symptome
Das häufigste Symptom einer sexuell übertragbaren Infektion ist: keine Symptome.

Die Übertragung geschieht durch ungeschützten genitalen, analen oder oralen Sex übertragen. Auch ein Kondom ist kein vollkommen sicherer Schutz gegen eine Übertragung.

Das Gemeinste am Genitalherpes: Es ist nicht heilbar. Mit antiviralen Medikamenten kann er allenfalls an der Verbreitung gehindert und die Häufigkeit und Stärke von Herpesausbrüchen können damit kontrolliert werden.

Solltest du einen Genitalherpes als Auslöser deiner Beschwerden vermuten, solltest du umgehend deine:n Hausärzt:in oder Gynäkolog:in kontaktieren und wie bei allen sexuell übertragbaren Krankheiten vorerst auf Sex verzichten.

3.

Genitalwarzen

Wie die Herpesviren bilden die Humanen Papillomviren (HPV) eine große Familie voller Bösewichte, die unterschiedliche Krankheiten auslösen. Du hast sicherlich schon von der Impfung gegen den Gebärmutterhalskrebs auslösenden HPV gehört. Hierbei handelt es sich um die HPV-Typen 16 und 18.

Genitalwarzen werden von den HPV-Typen 6 und 11 (insgesamt gibt es etwa 200 bekannte HPV-Typen) ausgelöst. Dementsprechend musst dir im Fall einer Infektion mit Genitalwarzen immerhin keine Sorgen um eine Krebserkrankung machen.

Neben dem Juckreiz oder den Schmerzen in der Vagina erkennst du Genitalwarzen an diesen Symptomen:

  • Weiche Auswüchse um die Vaginalöffnung oder den Anus
  • Vaginaler Ausfluss
  • Blutungen unabhängig der Periode

Die Warzen können nicht nur um die Öffnungen der Vagina und des Afters entstehen, sondern auch innerhalb der Vagina, des Afters, am Gebärmutterhals, an den Lippen und im Mund-Rachen-Raum. Sie können schwer zu entdecken sein, da sie manchmal dieselbe Farbe wie die umliegende Haut haben und sehr klein sein können.

Genitalwarzen können aber auch groß sein und in ihrer Struktur einem Blumenkohl ähneln. Sie können einzeln, aber auch in Gruppen auftreten.

Übertragen werden Genitalwarzen durch sexuellen Kontakt, weshalb du bei einem entsprechenden Verdacht vorerst auf Sex verzichten solltest. Wende dich an deine:n Hausärzt:in oder Gynäkolog:in.

Auf keinen Fall darfst du Genitalwarzen mit den frei verkäuflichen Warzenmitteln aus der Apotheke oder Drogerie behandeln. Diese sind für Hand- und Fußwarzen gedacht, die von einem anderen HPV-Typ verursacht werden.

Wenn die Warzen nicht von allein verschwinden, wird dir dein:e Ärzt:in vermutlich eine Salbe verschreiben. Diese hilft jedoch nur gegen die Warzen selbst, denn gegen den HP-Virus selbst gibt es keine Behandlung. Er kann bis zu zwei Jahre in deinem Körper verbleiben und neue Ausbrüche verursachen.

Du kannst den Virus während dieser Zeit übertragen, weshalb du beim Sex unbedingt auf den Schutz deine:r Sexualpartner:in achten solltest.

4.

Scheidenpilz

Der Scheidenpilz (auch Vaginalmykose genannt) betrifft 75 Prozent aller Menschen mit einer Vulva wenigstens einmal in ihrem Leben. Neben einem Juckreiz an der Vaginalöffnung weisen diese Symptome auf einen Scheidenpilz hin:

  • Rötung oder Anschwellen der Vulva
  • Schmerzen beim Sex oder Wasserlassen
  • Dicker, weißer, aber geruchloser Ausfluss

Neben Milchsäurebakterien kommen auch Hefepilze in einer gesunden Vaginalflora vor. Doch durch bestimmte Umstände (Schwangerschaft, geschwächtes Immunsystem, Stress usw.) kann die Vaginalflora aus dem Gleichgewicht geraten. Dann vermehren sich die Hefepilze übermäßig und verursachen eine Entzündung.

Bei eindeutigen Symptomen kannst du zur Behandlung eines Scheidenpilzes ein Antipilzmittel (Antimykotikum) in der Apotheke kaufen. Einige dieser Salben oder Zäpfchen sind rezeptfrei erhältlich. Verschwinden deine Beschwerden, solltest du die Behandlung trotzdem zu Ende führen. Wie bei Antibiotika besteht ansonsten das Risiko einer Resistenz.

Falls du schwanger bist, solltest du deinen Scheidenpilz nicht selbst behandeln, sondern dich an deine:n Ärzt:in wenden – ebenso, falls der Juckreiz oder die Schmerzen nach der Behandlung weiterhin bestehen.

5.

Bakterielle Vaginose (BV)

Auch die bakterielle Vaginose wird durch ein Ungleichgewicht der Vaginalflora ausgelöst, in welchem die Milchsäurebakterien von anderen Bakterienarten verdrängt werden. Neben der juckenden oder schmerzenden Vagina oder Vaginalöffnung weisen folgende Symptome auf eine BV hin:

  • Dünner weißer oder grauer Ausfluss
  • Ein fischiger Geruch, insbesondere nach dem Sex
  • Brennende Schmerzen beim Sex oder Wasserlassen

Warum es zu dem bakteriellen Ungleichgewicht und infolgedessen zur BV kommt, ist noch nicht abschließend geklärt. Risikofaktoren scheinen jedoch Sex mit neuen oder mehreren Sexualpartner:innen und übertriebene Intimhygiene zu sein. Laut einer Studie aus dem Jahr 2014 könnte auch Rauchen das Risiko einer BV erhöhen.

Eine BV heilt in 10 bis 20 Prozent der Fälle von allein aus, du solltest bei einem entsprechenden Verdacht dennoch mit deine:r Ärzt:in sprechen. Da die BV bei schwangeren Personen eine Frühgeburt auslösen kann, solltest du dir in diesem Fall unbedingt ärztliche Unterstützung suchen. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Antibiotika.

6.

Chlamydien

Chlamydien sind die häufigste bakterielle, sexuell übertragbare Krankheit der Welt. Die Bakterien nisten sich bei Menschen mit Vulva am Gebärmutterhals oder der Harnröhre ein und verursachen hier Entzündungen. Bei Anal- und Oralverkehr kann es auch zu einer Infektion im Rektum und im Rachen kommen.

In den frühen Phasen einer Infektion mit Chlamydien haben die meisten Menschen keine Symptome, bei 40 bis 96 Prozent der Menschen mit einer Vulva treten überhaupt keine Symptome auf. Kommt es zu einem Juckreiz oder Schmerzen in der Vagina, liegt vermutlich eine Infektion des Gebärmutterhalses vor. In diesem Fall können zudem diese Symptome auftreten:

  • Eitriger Ausfluss
  • Blutungen außerhalb der Periode

Vom Gebärmutterhals kann die Infektion in die Gebärmutter und die Eileiter wandern, wo sie Unterleibsschmerzen und Fieber verursacht. Bei einem Verdacht auf Chlamydien solltest du dich umgehend an deine:n Ärzt:in wenden. Chlamydien können mit Antibiotika behandelt werden – werden sie jedoch nicht behandelt, kann dies schwerwiegende Folgen haben.

7.

Gonorrhoe (Tripper)

Die Gonorrhoe ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die von dem Bakterium Neisseria gonorrhoeae ausgelöst wird. Es nistet sich gerne in warmen und feuchten Körperregionen – wie der Vagina, Harnröhre, den Augen, dem After und Rachen – ein. Von der Vagina kann es auch zum Gebärmutterhals, zur Gebärmutter und den Eileitern vordringen.

Neben dem Juckreiz oder den Schmerzen in der Vagina deuten diese Symptome auf eine Gonorrhoe hin:

  • Wässriger, cremiger oder grünlicher Ausfluss
  • (Brennende) Schmerzen beim Wasserlassen
  • Häufiges Wasserlassen
  • Stärkere Perioden und Blutungen zwischen den Perioden
  • Schmerzen beim Sex
  • Unterleibsschmerzen
  • Jucken im After
  • Anale Blutungen

Unbehandelt kann eine Gonorrhoe zur Unfruchtbarkeit führen, sie kann aber mit Antibiotika behandelt werden. Diese müssen von eine:r Ärzt:in verschrieben werden.

8.

Trichomoniasis

Die letzte sexuell übertragbare Krankheit, die ein gewöhnlicher Grund für eine juckende oder schmerzende Vagina sein könnte, ist die Trichomoniasis. Sie wird von dem Einzeller Trichomonas vaginalis ausgelöst, der sich bei Menschen mit einer Vulva in der Harnröhre oder Vagina einnistet.

Die Krankheit bleibt oft unentdeckt, da lediglich 30 Prozent der Betroffenen Symptome entwickeln. Neben Schmerzen oder einem Juckreiz in der Vagina deuten diese Symptome auf eine Trichomoniasis hin:

  • Weißer, grauer, gelber oder grüner Ausfluss, der meist schaumig ist und unangenehm riecht
  • Vaginale Blutungen außerhalb der Periode
  • Brennende Schmerzen oder Jucken an der Vulva
  • Rötung oder Anschwellen der Vulva
  • Häufiger Harndrang
  • Schmerzen beim Wasserlassen und Sex

Wende dich bei einem Verdacht auf Trichomoniasis an dein:e Ärzt:in und lass einen Test durchführen. Ist dieser positiv, wird die Trichomoniasis mit Antibiotika behandelt.

9.

Menopause

Während der Menopause sinkt der Östrogenspiegel, wodurch das Gewebe der Vulva und der Vagina dünner und trockener wird. Diesen Gewebeschwund nennt man vaginale Atrophie. Durch diese Veränderung kann es leicht zu einer Hautirritation kommen, die sich in einem Juckreiz oder Schmerzen beim und Blutungen nach dem Sex äußert.

Es kann sogar zu einer Entzündung des Gewebes in der Vagina kommen, die atrophische Vaginitis genannt wird. Dein:e Ärzt:in kann dir dabei helfen, eine gute Option für die Linderung der Symptome zu finden.

10.

Stress

Auch Stress kann zu hormonellen Schwankungen und infolgedessen zu Gewebeschäden in deiner Vagina führen. Langanhaltender Stress kann zudem die Vaginalflora beschädigen, was Infektionen wie den Scheidenpilz und die bakterielle Vaginose verursachen kann.

Fazit: Wann man eine:n Ärzt:in konsultieren sollte

Du solltest dich an dein:e Ärzt:in wenden, falls der Juckreiz über mehrere Tage anhält oder schlimmer wird. Bei Schmerzen – besonders im Unterleib – oder ungewöhnlichem Ausfluss solltest du nicht abwarten, sondern schnellstmöglich zu deine:r Ärzt:in gehen.

„Ärzt:innen zögern leider oft, Fragen über die sexuelle Vergangenheit zu stellen – obwohl sie das tun sollten“, sagt Dr. Nicole Prause, „Gegebenenfalls musst du proaktiv Informationen etwa über neue Kondome, Partner:innen oder andere Aspekte deines Sexuallebens preisgeben.“

Falls bei dir eine sexuell übertragbare Krankheit festgestellt wird, solltest du umgehend deine aktuellen und alle vergangenen Sexualpartner:innen kontaktieren. Viele Sexualkrankheiten verlaufen asymptomatisch, können jedoch weitergegeben werden und schwerwiegende Folgen haben.

Expertinnen in diesem Artikel

  • Dr. Nicole Prause, Neurowissenschaftlerin und Sexualpsychophysiologin
  • Dr. Aldene Zeno, Urogynäkologin am OB-Gyn & Incontinence Center in Glendale and Arcadia in Kalifornien

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