Warum nicht die Vagina, sondern die Vulva das weibliche Lustzentrum darstellt

Bis heute ranken sich zahlreiche Mythen darum, was Menschen mit einer Vulva als erregend empfinden. Wir räumen auf mit den veralteten Vorstellungen.

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Laut einer Studie aus dem Jahr 2016 kann nur ein Fünftel der Menschen mit einer Vulva durch vaginale Penetration einen Orgasmus erreichen. Ein Drittel der Befragten gab an, ohne (zusätzliche) klitorale Stimulation nicht zum Höhepunkt kommen zu können.

Obwohl die Medienlandschaft in den vergangenen Jahren an Diversität zugenommen hat, wird Sex zwischen Menschen mit Vulven und Menschen mit Penissen nach wie vor oft als vaginale Penetration dargestellt. Dasselbe gilt für die im Internet kostenlos verfügbare Pornografie.

Dementsprechend gehen noch heute viele Menschen fälschlicherweise davon aus, das Lustzentrum von Menschen mit Vulven würde sich irgendwo in der Vagina befinden. Diese Fehlvorstellung können wir allerdings weder Hollywood noch der Pornoindustrie anlasten, denn ihre Geschichte ist wesentlich länger.

Was ist der Unterschied zwischen Vulva und Vagina?

Vulva und Vagina werden oft als Synonyme für die Geschlechtsteile von weiblich gelesenen Menschen verwendet. Dabei handelt es sich allerdings um zwei unterschiedliche Körperteile.

Vulva ist die Bezeichnung für die äußeren Geschlechtsteile. Ebenso wie ein Gesicht mehrere Bestandteile hat – Mund, Nase und Augen etwa – besteht die Vulva aus mehreren Teilen. Dazu gehören die Klitoriseichel und -vorhaut, die Vulvalippen, der Scheidenvorhof mit der Vaginal- und Harnröhrenöffnung und mehrere Drüsen.

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Wenn von klitoraler Stimulation die Rede ist, geht es um die Klitoriseichel. Diese befindet sich im oberen Bereich der Vulva. Sie kann beispielsweise beim Oralsex mit der Zunge, aber auch mit den Fingern oder einem Sexspielzeug stimuliert werden.

Die Vagina ist der muskuläre Schlauch, der von der Vaginalöffnung zum Gebärmutterhals führt. Die Vagina kann mit einem Penis oder Sexspielzeug penetriert werden, auf diesem Weg fließt zudem das Menstruationsblut ab und die meisten Kinder werden auf diesem Weg geboren.

Woher kommt der Glaube, die Vagina sei das Lustzentrum von Menschen mit einer Vulva?

Vulven sind keineswegs eine Entdeckung der Neuzeit, ihre Existenz wurde nur zwischenzeitlich verdrängt. Die bisher älteste bekannte Darstellung eines Menschen ist die Venus vom Hohle Fels. Diese sechs Zentimeter große, 40.000 Jahre alte Figurine hat nicht nur ausladende Brüste, sondern auch eine Vulva mit großen Vulvalippen.

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dpa / Anne Pollmann

10.000 Jahre später entstand mit der Venus von Willendorf eine elf Zentimeter große Statuette, die ebenfalls vollkommen nackt ist und deren Vulva detailliert dargestellt wurde.

Die antiken Mythen und die Vulva

Geschichten über die Vulva finden sich bereits in den Epen der klassischen Antike. Der Homerische Hymnus an Demeter etwa erzählt eine Geschichte, in welche eine weiblich gelesene Person der depressiven Göttin des Getreides und Ackerbaus ihre Vulva zeigt, welche mit ihrer Trauer Missernten und dadurch viel Leid ausgelöst hat.

Demeter freut sich in der Geschichte dermaßen über den Anblick, dass sich ihre Stimmung sofort aufbessert, was zu besseren Ernten führt und eine Hungersnot abwendet.

An Klöstern, Kirchen und Stadttoren fanden sich bis ins späte Mittelalter zudem Stauen von nackten Menschen mit Vulven mit gespreizten Beinen. Der Vulva wurden allerhand heilende und reinigende Kräfte nachgesagt.

Patriarchale Strukturen und die Abwertung der Vulva

Dieser Glaube passte jedoch nicht in eine von patriarchalen Strukturen dominierte Welt. Deshalb wurden seit der Antike Theorien über die Geschlechtsteile von weiblich gelesenen Personen aufgestellt, welche diesem Weltbild eher gerecht wurden.

Eine der wichtigsten Autoritäten der frühen Medizingeschichte war der römische Arzt Galen (129–199 n. Chr.). Er betrachtete Menschen mit einer Vulva als verstümmelt und unterlegen.

Dem griechischen Philosophen Aristoteles (384–322 v. Chr.) folgend ging er davon aus, dass nur der männliche Fötus die Kraft besäße, seine Genitalien nach außen zu stülpen und ein vollkommener Mensch zu werden.

Lange hielt sich die Vorstellung, die Genitalien von Menschen mit Vulven seien die nach innen gestülpte Entsprechung der Genitalien von Menschen mit Penissen. Noch im 18. Jahrhundert wurden die Eierstöcke als „weibliche Samenleiter“ bezeichnet.

Vom “weiblichen Samenleiter” zur “Schwertscheide”

Weil Menschen mit Vulven nicht als echte Menschen galten, musste man sich folglich auch keine Gedanken über ihre Bedürfnisse machen. Das bezeugt auch das Wort „Vagina“, das 1549 vom italienischen Chirurg Matteo Realdo Colombo (1516–1559) eingeführt wurde.

Vagina bedeutet Schwertscheide und Colombo begründete die Benennung damit, dass dies der Körperteil sei, in welchen der Penis wie ein Schwert in eine Scheide eingeführt wird. Weiblich gelesene Menschen existierten in der Gedankenwelt von Colombo – und vermutlich dem Großteil seiner Zeitgenossen – also lediglich in Relation zu Menschen mit Penissen.

Diese Benennung negiert nicht nur die eigenen sexuellen Bedürfnisse von Menschen mit Vulven, sondern auch die für alle Menschen lebensnotwendige Funktion der Vagina als Geburtskanal. Doch selbst die schöpferische Kraft der Vagina war für Colombo nicht so bedeutend wie der Umstand, dass man einen Penis in sie stecken kann.

Mit dem Fortschreiten der medizinischen Forschung wurde irgendwann deutlich, dass die Vagina kein eingestülpter Penis sein kann. Die Klitoris geriet in den Blick der Wissenschaft, doch das Bild von Menschen mit Vulven änderte sich dadurch nicht maßgeblich.

Die Klitoris als Lustzentrum wird entdeckt – aber zur falschen Zeit

Laut der neuen Theorie musste die Klitoris eine kleine Version des überlegenen – weil größeren – Penis sein. Sie geht maßgeblich auf den italienischen Anatom Gabriello Fallopio (1523–1562) zurück, der 1561 erstmals die Klitoris sezierte und beschrieb. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Klitoris detailliert vom deutschen Anatom Georg Ludwig Kobelt (1804–1857) beschrieben.

Kobelt erkannte nicht nur die wirkliche Größe des Organs, sondern auch, dass es über eine signifikant höhere Nervendichte als die Vagina verfügte. Er zog daraus den richtigen Schluss, dass die Klitoris der Ursprung sexueller Erregung bei Menschen mit einer Vulva sein musste.

Diese Erkenntnis kam jedoch zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Statt auf sexuelle Lust fokussierte sich die Wissenschaft im 19. Jahrhundert auf die sexuelle Fortpflanzung. Masturbation war nicht nur nebensächlich, sondern galt sogar als gefährlich.

Sie wurde als Ursache von Pocken und psychischen Krankheiten gehandelt und als Behandlung von Hysterie und Epilepsie wurde sogar die Entfernung der Klitoriseichel empfohlen. Bis heute halten sich Mythen über die Masturbation – etwa, dass man davon erblinden oder unfruchtbar werden kann.

Jahrhunderte der Vorurteile: Falsche Darstellungen und Fehlvorstellungen bis heute

Kobelts Erkenntnis wurde geflissentlich ignoriert und man ging lieber davon aus, dass Menschen mit Vulven keine sexuelle Lust empfinden könnten, die mit der von Menschen mit Penissen vergleichbar wäre, da sie nicht für die sexuelle Reproduktion erforderlich sei.

Auch Sigmund Freud (1856–1939) hatte seine ganz eigenen Theorien zur Sexualität von Menschen mit Vulven. Er erkannte zwar an, dass es so etwas wie einen klitoralen Orgasmus gibt. Er betrachtete diesen jedoch als unreif und kindlich.

Nur mittels der vaginalen Penetration mit einem Penis könne ein Mensch mit einer Vulva laut Freud einen vollwertigen Orgasmus erreichen.

Jahrhunderte der vorurteilsbehafteten Forschung haben dazu geführt, dass Lehr- und Anatomiebüchern noch heute inkorrekte Darstellungen und Beschreibungen enthalten und dass sich diese Fehlvorstellungen hartnäckig in den Köpfen vieler Menschen halten.

Welche Auswirkungen hat dieser Irrglaube auf die Sexualität von Menschen mit einer Vulva?

Viele Menschen mit einer Vulva können zwar Penis und Hoden identifizieren, kennen aber nicht die richtigen Bezeichnungen für ihre eigenen Geschlechtsteile. Ohne diese Bezeichnungen ist es schwer, die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben zu kommunizieren.

Orgasmuslücke bei heterosexuellem Sex

Noch heute wird penetrativer Sex als die Norm betrachtet. Immer noch findet man zahlreiche Einträge in Internetforen, in denen sich Menschen mit einer Vulva fragen, warum ihnen „normaler“ Sex keinen Spaß macht und was mit ihnen nicht stimmt.

Das führt zu der Orgasmuslücke, die in einer Studie aus dem Jahr 2018 beschrieben wurde. Die Studie hat herausgefunden, dass Menschen mit Vulven in etwa ebenso häufig einen Orgasmus erleben wie Menschen mit Penissen, wenn sie Sex mit einer anderen Person mit einer Vulva haben.

Menschen mit Vulven, die Sex mit Menschen mit Penissen haben, erleben dagegen deutlich seltener einen Höhepunkt. Diese Studie legt nahe, dass nicht die Anatomie von Menschen mit Vulven das Problem ist. Vielmehr liegt es an der Art und Weise, wie heterosexueller Sex praktiziert wird.

Schmerzen beim Sex und der Verzicht auf eigene Bedürfnisse

Doch statt Sex einzufordern, der ihren Bedürfnissen entspricht, beißen Menschen mit Vulven oft einfach die Zähne zusammen. Eine andere Studie aus dem Jahr 2019 hat untersucht, wie Menschen mit Vulven mit Schmerzen beim Sex umgehen.

23,2 Prozent der 2.007 Befragten zwischen 14 und 49 Jahren hatten im Jahr zuvor Schmerzen beim Sex und nur 51 Prozent dieser Betroffenen erzählten ihren Partner:innen von den Schmerzen. Als Gründe dafür gaben sie an, dass Schmerzen beim Sex normal seien und dass die sexuelle Lust ihrer Partner:innen für sie an erster Stelle stünde.

Die veralteten Vorstellungen des 19. Jahrhunderts beeinflussen also noch heute die Sexualität von Menschen aller Altersgruppen und verhindern, dass auch Menschen mit Vulva ihre eigene sexuelle Lust als Priorität empfinden.

Wie stimuliert man eine Vulva wirklich?

Wie schon Georg Ludwig Kobelt so richtig erkannt hat, ist die Klitoris das Lustzentrum von Menschen mit einer Vulva. Allein in der Klitoriseichel befinden sich über 10.000 Nervenenden. Zum Vergleich: Die deutlich größere Peniseichel verfügt über nur 4.000 Nervenenden und damit über eine deutlich geringere Nervendichte.

Die Entdeckung der tatsächlichen Größe der Klitoris

Erst im Jahr 1998 beschrieb die australische Urologin Helen O’Connell die tatsächliche Größe der Klitoris. Dabei handelt es sich nämlich nicht nur um die kleine Perle am oberen Ende der Vulva, sondern um ein neun bis elf Zentimeter langes Organ.

Von der Klitoriseichel macht der Klitorisschaft einen Bogen nach hinten und oben und dann wieder nach unten, bevor er sich in zwei Klitorisschenkel aufteilt. Die Klitorisschenkel umgeben den Vorhofschwellkörper, der wiederum die Harnröhre und Vagina umschließt.

Die Anatomie der Klitoris und ihre Rolle im sexuellen Wohlbefinden

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Damit bildet die Klitoris den Hintergrund für die gesamte Vulva und kann sowohl direkt als auch indirekt stimuliert werden. Die direkte Stimulation erfolgt etwa beim Oralsex durch Lecken und Saugen an der Klitoriseichel oder indem diese mit den Fingern oder einem Sexspielzeug berührt wird.

Indirekt kann die Klitoris durch Berührungen an den Vulvalippen oder dem Venushügel, aber auch beim penetrativen Sex durch die Vaginalwand hindurch stimuliert werden.

Der CUV-Komplex und individuelle Erfahrungen

Nachdem der Fokus lange ausschließlich auf der Vagina gelegen hatte, wird sexuelles Wohlbefinden mittlerweile in einem größeren Zusammenhang betrachtet. Im englischen Sprachraum spricht man vom Clitoral-Urethra-Vagina Complex (CUV) – also dem Klitoris-Harnröhre-Vagina-Komplex.

Alle diese Körperteile und außerdem der Gebärmutterhals und das Perineum (das Stück Haut zwischen Vulva und After) sind durch verschiedene Nervenbahnen miteinander verbunden und beeinflussen einander.

Stimulation kann sich also in unterschiedlichen Bereichen der Vulva und Vagina gut anfühlen. Obwohl es ein paar allgemeingültige Tipps gibt, existiert keine umfassende Gebrauchsanleitung, die für jede Vulva funktioniert.

Masturbation kann eine tolle Gelegenheit sein, den eigenen Körper besser kennenzulernen und herauszufinden, wo Berührungen an der eigenen Vulva besonders stimulierend sind.

Klitorale und vaginale Orgasmen

Die neuen Erkenntnisse rund um die Klitoris haben auch neue Fragen darüber aufgeworfen, wie bei Menschen mit einer Vulva der Orgasmus entsteht. Wie in der Einleitung beschrieben ist ein Drittel der Menschen mit einer Vulva für einen Orgasmus auf klitorale Stimulation angewiesen.

Der Mythos des G-Punkts

Als ultimatives Lustzentrum und Ursprung vaginaler Orgasmen galt trotzdem lange der G-Punkt. Dabei soll es sich um einen besonders empfindlichen Bereich in der Vaginalwand handeln, der sich etwa sieben Zentimeter von der Vaginalöffnung entfernt auf der Seite der Vagina befindet, die in Richtung Bauch zeigt.

Tatsächlich berichten einige Menschen mit Vulven von der Existenz des G-Punkts, andere dagegen empfinden bei der Stimulation dieses Bereichs keine sexuelle Erregung.

Uneinigkeit über die Existenz vaginaler Orgasmen

Aufgrund der besonderen Anatomie der Klitoris herrscht sogar Uneinigkeit darüber, ob es so etwas wie einen vaginalen Orgasmus überhaupt gibt.

Weil die Klitoris die Vagina mit dem Vorhofschwellkörper genau dort umschließt, wo der G-Punkt liegen soll, gehen einige Wissenschaftler:innen davon aus, dass hier nicht ein Bereich in der Vaginalwand, sondern indirekt die Klitoris stimuliert wird.

Dagegen sprechen sich Forscher:innen aus, die in einer Studie die Reaktion des Gehirns auf unterschiedliche Arten der Stimulation gemessen haben. Sie fanden heraus, dass vaginale und klitorale Stimulation unterschiedliche Hirnregionen aktivieren.

Daraus schlussfolgern die Forscher:innen, dass die vaginale Penetration nicht ausschließlich die Klitoris stimulieren kann – sonst hätte dieselbe Hirnregion aktiviert werden müssen.

In der Studie wurde allerdings nicht spezifisch der G-Punkt, sondern allgemein die Vorderwand der Vagina stimuliert, weshalb de Studie keine abschließende Antwort auf die Frage nach der Existenz vaginaler Orgasmen geben kann.

Vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte, gleichzeitig ist die Entscheidung dieses Streits nicht essenziell für das Sexualleben der meisten Menschen.

Individuelle sexuelle Erregung und Orgasmen

Dank der wachsenden Zahl von Forschungsprojekten rund um die Vulva wird eines immer deutlicher: Menschen mit Vulven können auf viele unterschiedliche Weisen sexuelle Erregung und Orgasmen erfahren, aber nicht alle Stimulationsmethoden funktionieren bei allen Menschen.

Solange wir aufhören, die Vagina als eingestülpten oder die Klitoris als kleine Version des Penis zu betrachten, stehen Menschen mit Vulva vielfältige und ganz individuelle Arten der Sexualität zur Verfügung, von denen keine falsch oder besser als andere ist.

Fazit: Der Mix macht’s

Jahrhunderte der Verdrängung der Klitoris und Überhöhung der Vagina bedeuten allerdings nicht, dass penetrativer Sex gar keinen Platz im Schlafzimmer haben sollte. Das Unternehmen OMGyes hat im Jahr 2021 in einer Studie erforscht, mit welchen Techniken Menschen mit Vulven besonders viel Spaß beim penetrativen Sex haben können.

Das sind ihre vier Tipps:

  1. Den Winkel verändern: Die Hüften rotieren, höher oder tiefer schieben und dadurch den Eintrittswinkel des Penis oder Sexspielzeugs verändern.
  2. Schaukeln: Statt den Penis oder das Sexspielzeug ganz ein- und wieder auszuführen, verbleibt er oder es ganz in der Vagina und die Person mit Vulva reibt ihre Klitoriseichel an der Peniswurzel beziehungsweise dem Venushügel.
  3. Am Rand bleiben: Statt einer tiefen Penetration wird nur die Vaginalöffnung penetriert.
  4. Kombinieren: Mit den Fingern oder einem Spielzeug wird die Klitoris während der Penetration selbst oder vom Gegenüber stimuliert.

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