7+1 Orgasmus-Arten, die jede Frau kennen (und haben) sollte
Und wie wahrscheinlich es ist, diese Art von Höhepunkt auch wirklich zu erleben
Aktualisiert am
Inhaltsverzeichnis anzeigen
Und wie wahrscheinlich es ist, diese Art von Höhepunkt auch wirklich zu erleben
Aktualisiert am
Es fühlt sich an, als würdest Du auf Wolken schweben, die Kontrolle verlieren, als wären alle Sorgen schlagartig vergessen. Der Orgasmus ist eines der schönsten Gefühle, das Du Dir selbst bereiten oder das Dein Partner Dir schenken kann. Doch leider ist es gerade für Frauen gar nicht so einfach, diese Gefühlsexplosion aus ihrem Körper herauszukitzeln. Vielleicht kitzeln sie aber auch einfach an der falschen Stelle?! Ein Orgasmus kann durch die Stimulation ganz unterschiedlicher Körperbereiche entstehen, manchmal ist sogar keinerlei Berührung des Körpers erforderlich.
Laut eines Reports des renommierten “Kinsey Instituts”, welches sich bereits seit 1947 der Erforschung von Sexthemen widmet, kann es beim weiblichen Orgasmus unter anderem zu folgenden Phänomenen kommen. (Gleiche gerne ab, ob dies bei Dir auch der Fall ist)
Besonders letzterer Punkt über die Ausschüttung spezieller Hormone ist interessant, denn dies wirkt sich sehr positiv auf Körper und Geist aus. Oxytocin sorgt beispielsweise dafür, dass Pärchen eine noch innigere Bindung eingehen und gerne miteinander kuscheln. Es fördert zudem Gefühle wie Liebe, Treue und Vertrauen.
Aufgrund der positiven Erregung, die natürlich auch schon beim Vorspiel und Sex entsteht, wird zudem der Botenstoff Dopamin ausgeschüttet, der das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert und so Glücksgefühle auslöst. Dein Körper sendet aber auch andere Glückshormone wie Endorphine oder Serotonin aus, sodass Du Dich nach einem Orgasmus so richtig pudelwohl fühlst.
Orgasmuswahrscheinlichkeit: 90% (auch bekannt als klitoraler Orgasmus)
Mit ihren 8000 Nervenenden bildet die Klitoris die am intensivsten stimulierbare erogene Zone der Frau. Wird sie gereizt, so können viele Frauen ganz einfach zum (klitoralen) Orgasmus kommen, vorausgesetzt, sie sind in Stimmung und der Kitzler wird auf die richtige Art und Weise berührt.
Du hast Glück, denn der Kitzler ist sehr empfindlich und kann auf viele verschiedene Arten stimuliert werden, sodass wir schon fast eine Orgasmusgarantie aussprechen müssten.
Hier sind die Top 3 Erregungsmethoden für Deine Klitoris:
Eine Klitorisstimulation ist für viele Frauen beim Vorspiel und Sex sehr wichtig. Und mehr noch, im Rahmen einer Studie der Universität von Indiana aus dem Jahre 2017 gaben 36,6 % der über 1000 Teilnehmerinnen an, dass die Reizung des Kitzlers während des Geschlechtsverkehrs unerlässlich sei, um zum Höhepunkt zu kommen. Weitere 36 % berichteten zudem, dass eine Stimulation der Klitoris zwar nicht unbedingt nötig sei, dass sich ihre Orgasmen jedoch besser anfühlten, wenn es zu einer solchen Stimulation beim Sex kommen würde.
Orgasmuswahrscheinlichkeit: 75 % (auch bekannt als vaginaler Orgasmus)
Im Gegensatz zum klitoralen Orgasmus ist der vaginale Orgasmus für viele Frauen weitaus schwerer zu erreichen, denn im Inneren der Scheide befinden sich weitaus weniger Nervenenden als in der Klitoris. Wer durch die Stimulation der Vagina allein in Ekstase gerät, darf sich also glücklich schätzen.
Andererseits gibt es im Scheideninneren zwei Areale, die gleichwohl sehr reizbar sind: der G-Punkt und der A-Spot. Leider sind diese etwas schwer zu finden, wenn sie jedoch entdeckt sowie stimuliert werden, können viele Frauen auch vaginal kommen. Darüber hinaus gibt es einige Techniken, um einen vaginalen Höhepunkt auch ohne G- oder A-Punkt-Stimulation zu erlangen.
Just im April 2021 wurde eine Studie aus den USA mit dem Thema “Techniken, um vaginale Penetration befriedigender zu machen” veröffentlicht. Hierzu wurde der “OMGYES Pleasure Report” ausgewertet, welcher die Umfrageergebnisse von über 3000 Amerikanerinnen beinhaltete.
Hiernach bewegten fast 90 % aller Frauen ihr Becken oder ihre Hüften bei der Penetration durch den Penis ihres Partners oder durch einen Dildo, um den Sex angenehmer zu gestalten. 84 % der Teilnehmerinnen bevorzugten es zudem, wenn der Penis oder das Sextoy nur den ersten Teil der Vagina penetrierte, also nicht zu tief eindrang.
Für einen vaginalen Orgasmus ist es also höchst wichtig, dass der Penis oder Vibrator nicht einfach nur im “Rein-Raus-Verfahren” in die Scheide eingeführt werden. Das bringt nichts! Bewege Dein Becken auf und ab oder lasse es kreisen, um herauszufinden, welcher Winkel für Dich am erregendsten ist. Sage Deinem Partner zudem, wenn er zu tief in Dich eindringt und Du hierdurch keinerlei Erregung empfindest.
Darüber hinaus solltest Du für einen vaginalen Orgasmus bereits vor der Penetration ausreichend erregt sein. Bitte Deinen Partner beispielsweise um eine Massage Deiner erogenen Zonen oder stimuliere zunächst Deine Klitoris mit den Fingern, um Dich in Stimmung zu bringen. Beim Solosex helfen zudem heiße Fantasien, die Dich schon immer angetörnt haben.
Einige Frauen können dadurch erregt werden, dass eine bestimmte Zone in ihrer Vagina berührt wird. Diese Stelle soll sich an der oberen Scheidenwand nur kurz hinter dem Eingang der Vagina befinden und anschwellen, sobald man sie berührt. Die Rede ist vom sagenumwobenen G-Punkt, welcher von einigen Wissenschaftlern auch als Rückseite der Klitoris und von anderen als Entsprechung der Skene-Drüsen bezeichnet wird.
Vielleicht gehörst Du ja auch zu den glücklichen Auserwählten, die durch eine G-Punkt-Stimulation zum Höhepunkt kommen können!? Ausprobieren kannst Du es mit Deinen Fingern, mit einem G-Punkt-Vibrator oder mit dem Penis Deines Freundes. Allerdings ist bei letzterer Variante der richtige Winkel bzw. die richtige Stellung wichtig. Zum Aufspüren des G-Spots eignet sich etwa die Löffelchen-Stellung oder die Missionarsstellung mit angewinkelten und zur Brust gezogenen Beinen.
Der A-Punkt liegt noch tiefer in der Vagina, genauer gesagt zwischen G-Punkt und Muttermund an der zum Bauchnabel gewandten Seite des Scheidenkanals. Er kann nur stimuliert werden, wenn es zu einer sehr tiefen Penetration mit dem richtigen Winkel kommt. Beim Sex ist hierzu beispielsweise die Doggy-Stellung geeignet. Der A-Punkt kann aber auch mit einem langen Dildo oder Vibrator erreicht werden.
Falls Du noch detailliertere Infos über den vaginalen Orgasmus benötigst, dann schaue Dir auch gerne DIESEN Artikel an.
Orgasmuswahrscheinlichkeit: 10 % (auch bekannt als analer Orgasmus)
Der anale Orgasmus ist eine etwas haarige Angelegenheit. Zunächst ist er sehr selten. In einer Studie aus dem Jahr 1999 berichteten nur 9 % von 205 teilnehmenden Frauen, dass sie schon einmal einen Hintertürchen-Höhepunkt erlebt haben.
Darüber hinaus ist Analsex für viele Frauen sowie weite Teile der Gesellschaft immer noch eine Art des Geschlechtsverkehrs, welche nur in Pornofilmen vorkommt und sich nicht gehört. Aus diesem Grund schreckt eine Vielzahl von Frauen hiervor zurück. Einige, die es ausprobiert haben, empfinden hierdurch wiederum keinerlei Erregung, sodass auch ein Orgasmus nicht möglich ist.
Die Wahrscheinlichkeit für einen POrgasmus ist also relativ gering. Dennoch ist es nicht unmöglich, durch anale Stimulation zu einer völlig neuen Art des Höhepunkts zu gelangen. Wie heißt es so schön? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Bei der Stimulation Deines Analbereichs sollte eines nicht fehlen: Gleitgel! Zudem solltest Du wirklich Lust auf diese Sexpraktik haben und bereits sehr erregt sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Du Schmerzen verspürst, wenn Dein Partner seinen Penis in Deinen Anus einführt bzw. wenn Du ein Sextoy benutzt.
Falls Du zudem noch keine Erfahrung mit Analsex hast, dann taste Dich erst langsam vor und finde heraus, was Dir gefällt. Es gibt beispielsweise Analplugs oder Analkugeln, welche je nach Modell nicht allzu groß sind und daher leicht in Deinen Po hineingleiten. Diese Art von Toys können Deine Analregion zudem vordehnen, sodass Du später bereit für Deinen Partner bist. Fortgeschrittene und Liebhaberinnen von Analstimulation können darüber hinaus Analvibratoren verwenden und verschiedene Positionen ausprobieren.
Orgasmuswahrscheinlichkeit: 20 % (auch bekannt als Nippelorgasmus)
Die Brüste einer Frau sind stark unterschätzt, wenn es um ihre Rolle beim Orgasmus geht. Dabei sind sie höchst berührungsempfindlich und können bei korrekter Stimulation auch den Intimbereich einer Frau in Wallung bringen und so einen Orgasmus, besser gesagt einen “Breastgasm”, auslösen.
Dies klingt vielleicht seltsam, wurde aber durchaus schon im Rahmen von wissenschaftlichen Studien untersucht. So fand ein Team von Wissenschaftlern bereits 2011 heraus, dass durch Brustwarzenstimulation die gleichen Areale im Gehirn angeregt werden wie bei einer klitoralen oder vaginalen Reizung. Brustwarzen sollten also stets ins Liebesspiel einbezogen werden, denn eine Berührung der rosaroten Knospen bringt viele Frauen um den Verstand.
Wenn Du mit Dir allein spielst, kannst Du Deine Brustwarzen zwischen Deinem Zeigefinger und Daumen hin und her bewegen oder leicht daran ziehen.
Spannender wird es jedoch, wenn Dein Partner Deine Nippel stimuliert. Dies geht ebenfalls manuell, indem er beispielsweise hinter Deinem Rücken steht, Deine Brüste mit beiden Händen leicht anhebt und dann mit seinen Daumen kreisend über Deine beiden erogenen Zonen reibt. Dein Liebster kann aber auch seine Lippen, Zunge und Zähne benutzen, um an Deinen Brustwarzen zu saugen oder vorsichtig daran zu knabbern.
Natürlich könnt Ihr auch einige Hilfsmittel benutzen, die eine Nippelstimulation noch intensiver gestalten.
Mit diesen Accessoires klappt’s am besten:
Orgasmuswahrscheinlichkeit: 10 %
Du sitzt in Deinem Büro und bist in Deine Arbeit vertieft. Plötzlich kommt Dein verboten gutaussehender Chef herein und schließt die Tür ab. Er zieht Dich von Deinem Stuhl hoch und hebt Dich auf den Schreibtisch. Nun fängt er an, Dich wie wild zu küssen und knöpft dabei sein Hemd auf. Du fährst mit Deinen Fingern über seine Bauchmuskeln und kannst es kaum erwarten, dass…
Plötzlich wachst Du auf und stellst fest, dass alles nur ein Traum war. Das prickelnde Gefühl zwischen Deinen Beinen ist aber nur allzu real.
Dass Männer feuchte Träume haben können, ist weithin bekannt. Dass auch Frauen diese Fähigkeit besitzen, fällt dahingegen oftmals unter den Tisch, sodass es hierzu auch nicht allzu viele wissenschaftliche Untersuchungen gibt. Zuletzt führte die Wissenschaftlerin Barbara L. Wells 1986 eine Untersuchung zu diesem Thema durch und befragte 245 US-amerikanische Studentinnen, ob sie schon einmal im Schlaf zum Höhepunkt gekommen seien. 37 % der Teilnehmerinnen bejahten diese Frage, sodass zumindest bewiesen ist, dass ein feuchter Traum auch bei Frauen gar nicht so selten vorkommt.
Warum wir träumen, was wir träumen, ist in der Wissenschaft umstritten. Freud hatte beispielsweise die Theorie, dass sich in unseren Träumen unterdrückte Wünsche zeigen. Inzwischen gehen einige Wissenschaftler dahingegen davon aus, dass wir im Traum Angstsituationen verarbeiten, andere glauben wiederum, dass wir uns im Schlaf auf bestimmte Situationen vorbereiten und unsere Fähigkeiten trainieren. Dabei vermischen sich oftmals Erinnerungen mit dem, was uns aktuell beschäftigt. Da der Präfrontale Cortex, der für logisches Denken zuständig ist, im Schlaf zudem weniger aktiv ist, die Amygdala, die Emotionen verarbeitet, jedoch umso mehr, sind Träume oftmals ein wenig wirr.
Eines ist jedoch klar: was genau wir träumen, haben wir im Normalfall nicht in selbst in der Hand. Du kannst lediglich versuchen, vor dem Zubettgehen intensiv an ein sexuelles Erlebnis zu denken, welches Du schon lange ersehnst. Da auch aktuelle Ereignisse in Träume einfließen, kann es sein, dass Du wirklich von dieser heißen Fantasie träumst. Eine Garantie gibt es aber natürlich nicht, noch weniger eine Orgasmusgarantie. Der Feuchte-Traum-Orgasmus ist also ein ganz besonderer Höhepunkt, der nicht trainiert werden kann. Falls Du ihn wirklich einmal erlebst, kannst Du also die Korken knallen lassen.
Orgasmuswahrscheinlichkeit: 20%
Das Wort “Coregasm” setzt sich aus den englischen Wörtern “core” für “Körpermitte” und “orgasm” für “Orgasmus” zusammen. Gemeint ist hiermit das Phänomen, dass Frauen durch intensives Bauchmuskeltraining zum Höhepunkt kommen. Gleiches gilt für den “Yogasm”, welcher jedoch durch ausgiebige Yogaübungen ausgelöst wird.
Wie genau es zum Coregasm kommt, ist wissenschaftlich noch nicht belegt. Wahrscheinlich ist, dass gewisse Übungen die Beckenbodenmuskulatur ansprechen und über das weit vernetzte Bindegewebe auch die Klitoris erreichen. Zudem wird die Vulva durch Sport stärker durchblutet, was zu einer erhöhten Erregbarkeit führt. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass der Kitzler während bestimmter Übungen am engen Sportoutfit reibt und so stimuliert wird.
Der Coregasm ist also ein wenig rätselhaft. Dass es ihn wirklich gibt, zeigte jedoch eine Umfrage der Universität von Indiana. Im Rahmen dieser Untersuchung berichteten 370 Frauen, dass sie während eines Workouts schon einmal einen Orgasmus hatten (124 Frauen) bzw. sexuelles Vergnügen empfanden (246 Frauen).
Die Teilnehmerinnen der Umfrage beschrieben, dass sie durch diverse Sportarten sexuell erregt wurden. Als besonders effektiv zeigte sich das Training auf dem sogenannten “captain’s chair“. Hierbei werden die Unterarme auf ein Sportgerät aufgesetzt, welches aussieht wie ein Stuhl ohne Sitzfläche. Dann werden die Knie in Richtung Brustkorb gezogen und langsam wieder abgesenkt. Hierbei werden vor allem die Bauchmuskeln trainiert.
Weitere Übungen, die laut der Studie am effektvollsten zum Coregasm führen:
Am besten eignen sich Übungen, bei welchen die Beckenbodenmuskulatur aktiviert wird. Auch eine Reibungsfläche für die Klitoris ist hilfreich, seien es enge Yogapants, die eigenen Oberschenkel oder ein Sportgerät.
Natürlich führt nicht jedes Workout zum Orgasmus und es ist schon eine Besonderheit, wenn Du Dich durch Dein Training so motivieren kannst, dass Du sogar einen sexuellen Höhepunkt erreichst. Anderseits muss es auch nicht immer dazu kommen und Sport hat per se auch ohne Orgasmus viele positive Wirkungen auf den Körper.
So wissen wir alle, dass Du durch Sport eine schlankere und straffer geformte Figur bekommst. Darüber hinaus werden während des Workouts Endorphine ausgeschüttet, durch die Belastungen und Schmerzen leichter zu ertragen sind. Zudem werden die Glückshormone Serotonin und Dopamin vermehrt in den Kreislauf abgegeben, was für gute Laune sorgt. Das Stresshormon Kortisol wird dahingegen reduziert, sodass Sport ein perfektes Mittel gegen einen kräftezehrenden Alltag ist.
Orgasmuswahrscheinlichkeit: 99%
Manchmal ist die Stimulation nur einer erogenen Zone einfach nicht genug. Manchmal brauchst Du einfach meeehr.
Kein Problem. Vielleicht hilft Dir ja die Stimulation der sogenannten “CUV-Zone”, einen bombastischen Höhepunkt zu erreichen. Die Abkürzung kommt aus dem Englischen und steht für “clitourethrovaginal complex” (also klito-urethro-vaginaler Komplex).
Dieser Begriff entwickelte sich, nachdem italienische Forscher zwar keinen Beweis für den G-Punkt entdeckten, jedoch herausfanden, dass es “eine anatomische Beziehung und dynamische Interaktionen zwischen Klitoris, Harnröhre und vorderer Scheidenwand” gibt, durch welche Orgasmen beim Sex oder bei der Masturbation ausgelöst werden können. Es gilt also, Vagina, Klitoris und Harnröhre gemeinsam zu verwöhnen.
Obwohl es sich um drei verschiedene Bereiche handelt, ist es gar nicht so schwer, die genannten erogenen Zonen im Einklang zu stimulieren. Wir zeigen Dir, wie es beispielsweise gehen könnte:
Mehrmalige Orgasmuswahrscheinlichkeit: 30%
Von manchen Gefühlen kann man einfach nie genug kriegen, oder? Der multiple Orgasmus ist hier seperat aufgeführt, da er nicht von der Stimulation einer bestimmten Körperregion abhängig ist. Vielmehr bedeutet dieser Ausdruck, dass Du innerhalb einer kurzen Zeitspanne gleich mehrmals zum Höhepunkt kommst. Hierbei ist es egal, ob Du nun klitoral, vaginal oder anal stimulierst wirst. Allein auf die Quantität kommt es an.
Zunächst musst Du natürlich sehr erregt sein und auch wirklich weitermachen wollen. Wenn dies gegeben ist, gibt es einige weitere Tricks, durch die ein multipler Orgasmus wahrscheinlicher wird:
Wer hätte das gedacht? Orgasmus ist also ganz und gar nicht gleich Orgasmus. Vielmehr gibt es viele Arten und bei jeder lohnt es sich, sie einmal auszuprobieren, um herauszufinden, ob man selbst auch durch die alleinige Stimulation von Brustwarzen, A-Punkt und Co. zum Orgasmus kommen kann. Wenn es jedoch trotz zahlreicher Versuche nicht gelingt, so ist das kein Beinbruch. Jede Frau ist verschieden und aufgrund körperlicher Gegenbenheiten ist es nicht für jede von ihnen möglich, beispielsweise einen G-Spot-Höhepunkt zu erreichen. Kein Problem, allein die Stimulation der genannten Zonen ruft bereits starke erotische Gefühle hervor und Du kannst immer wieder zu Deinem Orgasmusgarantie-Bereich wechseln, falls es mit der anderen Methode nicht klappt.
Fraulila.de ist deine verlässliche Quelle für Informationen zu Partnerschaften, sexueller Gesundheit, Prävention, Geschlechtergleichstellung, Sexualpsychologie, dem Sexualleben und Sexspielzeugen. Der Inhalt dieser Webseite dient ausschließlich dem informativen Zweck. Fraulila.de bietet keine medizinische Beratung. Wende dich bei gesundheitlichen Problemen, Bedenken oder Fragen immer an eine Ärztin oder einen Arzt.
Fraulila.de nimmt an verschiedenen Affiliate-Marketing-Programmen teil, was bedeutet, dass wir möglicherweise Provisionen für redaktionell ausgewählte und zu externen Händlern verlinkte Produkte erhalten.
Copyright © 2024 Fraulila.de.