Vagina, Vulva, Venushügel, Vulvalippen, Klitoris – was ist eigentlich was?

Eine ausführliche Beschreibung der Lage und Funktion all dieser mysteriösen Körperteile

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Vulven und Vaginen gibt es ebenso lange wie Penisse und Hoden. Trotzdem herrscht bei vielen noch Unklarheit darüber, worum es sich dabei handelt und was der Unterschied zwischen diesen Begriffen ist. Weniger als ein Drittel der Menschen mit einer Vulva weiß, was mit diesem Wort gemeint ist.

Diese Verwirrung ist verständlich; schließlich sind Vulven und Vaginen deutlich weniger sichtbar in Medien und Kunst als der Penis. Wenn man den Genitalbereich von Menschen mit einer Vulva sieht, wird dieser zudem oft nur als Schlitz angedeutet oder – wie bei der Barbie – vollkommen ausgelassen.

Doch so kompliziert ist es gar nicht, versprochen!

Venushügel

Der-Venushuegel

Wir fangen oben an: Der Venushügel ist eine Hauterhebung über dem Schambein, die hauptsächlich aus Fettgewebe besteht. Er wird auch Schamhügel genannt und kommt bei allen Geschlechtern vor. Bei Menschen mit einer Vulva ist er jedoch meist stärker ausgeprägt.

Der Venushügel hat die Form einer umgedrehten Pyramide. Er ist gut zu erkennen, weil bei den meisten Menschen hier das Intimhaar am dichtesten ist. Dieses beginnt in der Pubertät zu wachsen; zu dieser Zeit nimmt der gesamte Venushügel an Volumen zu.

Für das Schambein wirkt der Venushügel gewissermaßen als Stoßdämpfer. Das Fettpolster schützt den Knochen, etwa beim Sex oder beim Fahrradfahren auf Kopfsteinpflasterstraßen.

Lerne hier mehr über den Venushügel.

Vulva

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Vulva ist der Oberbegriff für alle äußeren Geschlechtsteile von Menschen mit einer Vagina. Sie umfasst den Venushügel, den Scheidenvorhof, die Vulvalippen und die Klitoris.

Die Vulva verfügt zudem über mehrere Drüsen, die unterschiedliche Sekrete und Hormone absondern. Neben der Hormonproduktion und natürlich der reproduktiven Funktion schützen Teile der Vulva auch die dahinter liegenden inneren Geschlechtsorgane.

Obwohl Vulven oft verschlossen oder mit winzig kleinen Vulvalippen dargestellt werden, gibt es sie in allen möglichen Größen, Formen und Farben. Diese irreführenden Darstellungen führen jedoch dazu, dass sich viele Menschen unwohl mit dem Aussehen ihrer vollkommen normalen Vulva fühlen.

Lerne hier mehr über das mögliche Aussehen der Vulva.

Scheidenvorhof

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Im Zentrum der Vulva liegt der Scheidenvorhof. Er besteht aus einer Schleimhaut, die sich anders anfühlt als der Rest der Vulva, zudem wachsen hier keine Intimhaare. In dieser Spalte befinden sich die Vaginalöffnung, die Harnröhrenöffnung, die Bartholin-Drüsen und die Paraurethraldrüsen.

Harnröhrenöffnung

Die-Harnroehrenoeffnung

Ganz oben im Scheidenvorhof sitzt die Harnröhrenöffnung. Von der Blase fließt Urin durch die Harnröhre und verlässt hier den Körper. Diese Lage der Harnröhrenöffnung ist der Grund, warum Menschen mit einer Vulva häufiger Blasenentzündungen bekommen als Menschen mit einem Penis.

Diese werden nämlich von Darmbakterien ausgelöst, die vom After ihren Weg zur Harnröhrenöffnung finden. Während die Penisspitze ziemlich weit vom After entfernt ist, sieht es bei der verhältnismäßig kurzen Vulva anders aus.

Darum ist es wichtig, dass man als Mensch mit einer Vulva beim Toilettengang immer von vorn nach hinten abwischt.

Paraurethraldrüsen

Die-Paraurethraldruesen

Im Körperinneren hinter der Vulva liegen die Paraurethraldrüsen, deren Ausführungsgänge neben der Harnröhrenöffnung münden. Diese Drüsen produzieren ein Sekret, das dem Prostatasekret von Menschen mit einem Penis ähnelt.

Sowohl beim Sex als auch bei der sexuellen Erregung kann es bei Menschen mit einer Vulva zu einer Art Ejakulation kommen. Lange bestand Ungewissheit über den Ursprung dieses Phänomens. Inzwischen unterscheidet die Wissenschaft zwischen Squirting und der sogenannten weiblichen Ejakulation.

Beim Squirting werden etwa 10 Milliliter einer urinähnlichen Flüssigkeit aus der Harnröhre katapultiert. Aktuell gehen Wissenschaftler:innen davon aus, dass Squirting die Folge einer durch sexuelle Erregung verursachten, kurzzeitigen Inkontinenz ist.

Bei der sogenannten weiblichen Ejakulation sondern die Paraurethraldrüsen einige Milliliter eines dicken, weißen Sekrets ab, das ein hohes Maß an prostataspezifischem Antigen (PSA) enthält. Dabei handelt es sich um einen Eiweißstoff.

Bei Menschen mit einem Penis sorgt PSA für eine bessere Beweglichkeit der Spermien, indem es das Ejakulat verflüssigt. Welche Rolle PSA bei Menschen mit einer Vulva spielt, ist nicht abschließend geklärt. Manche Wissenschaftler:innen vermuten aber, dass es antibakterielle Eigenschaften haben könnte und die Harnröhre vor Krankheiten schützt.

Squirting und die sogenannte weibliche Ejakulation können zur selben Zeit oder unabhängig voneinander auftreten.

Vaginalöffnung

Die-Vaginaloeffnung

Unterhalb der Harnröhrenöffnung und innerhalb des Scheidenvorhofs liegt die Vaginalöffnung. Sie ist der Eingang zur Vagina, auf die wir später im Text genauer eingehen.

Bartholin-Drüsen

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Links und rechts neben der Vagina liegen die Bartholin-Drüsen. Die Ausführungsgänge der beiden Drüsen enden jeweils seitlich der Vagina. Sie produzieren ein Sekret, das den Scheidenvorhof befeuchtet und dadurch für weniger Reibung sorgt, wenn etwa ein Penis oder ein Sexspielzeug in die Vagina eingeführt wird.

Mit der Produktion beginnen die Bartholin-Drüsen meist bei sexueller Erregung und während der sexuellen Stimulation arbeiten sie fleißig weiter. Aber auch nach dem Sex können sie manchmal über mehrere Stunden hinweg noch ihr Sekret absondern.

Innere Vulvalippen

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Der Scheidenvorhof wird zu beiden Seiten von den inneren Vulvalippen (Labia minora) begrenzt. Bei sexueller Erregung fließt mehr Blut in die inneren Vulvalippen, wodurch sie anschwellen können. Die inneren Vulvalippen schützen die Vagina und die Harnröhrenöffnung vor Trockenheit, Infektionen und mechanischen Reizen.

Wie der Scheidenvorhof bestehen die inneren Vulvalippen aus einer Schleimhaut. Sie fühlt sich anders an als die Haut um die Vulva herum (etwa an den Oberschenkeln) und ist nicht von Intimhaaren bedeckt.

Um genau herauszufinden, wie die inneren Vulvalippen von unterschiedlichen Menschen aussehen, haben Wissenschaftler:innen im Jahr 2018 eine Studie durchgeführt. Dafür befragten sie 657 Menschen weißer Hautfarbe im Alter zwischen 15 und 84 Jahren.

Die Auswahl der Befragten bedeutet eine eingeschränkte Aussagekraft der Studie, da neben dem Alter und dem Körperfettanteil auch die ethnische Zugehörigkeit einen Einfluss auf das Aussehen der inneren Vulvalippen haben kann.

Dennoch dokumentierten die Wissenschaftler:innen eine beeindruckende Vulva-Vielfalt. Die inneren Vulvalippen der Befragten waren 0,5 bis 10 Zentimeter lang und 0,1 bis 6,1 Zentimeter breit.

Obwohl oft nur Vulven mit kleinen oder versteckten inneren Vulvalippen abgebildet werden, können diese verschiedene Formen und Größen haben. Sie können lang oder kurz, glatt oder schrumpelig und sogar asymmetrisch sein. Alle diese Vulva-Formen sind normal und schön.

Äußere Vulvalippen

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Die äußeren Vulvalippen verlaufen parallel zu den inneren und bilden die seitliche Außengrenze der gesamten Vulva. Der Fachbegriff „Labia majora“ bedeutet zwar „größere Vulvalippen“, das sagt jedoch nichts über das tatsächliche Aussehen der meisten Vulven aus.

Tatsächlich sind bei 56 Prozent der Menschen mit einer Vulva die inneren Vulvalippen länger als die äußeren und dadurch deutlich sichtbar.

Auch die äußeren Vulvalippen füllen sich bei sexueller Erregung mit Blut und können anschwellen. Im Gegensatz zu den haarlosen inneren Vulvalippen beginnen mit der Pubertät Intimhaare auf den äußeren Vulvalippen zu wachsen.

Die äußeren Vulvalippen schützen die Teile der Vulva, die sie umschließen, vor Stößen und anderen äußeren Einflüssen.

Klitoris

Die-Klitoris

Die Klitoris ist das Lustzentrum aller Menschen mit einer Vulva. Den größten Teil der Klitoris kann man nicht von außen sehen, da er im Körperinneren hinter der Vulva liegt. Insgesamt ist sie neun bis elf Zentimeter lang.

Von außen kann man lediglich die Klitoriseichel sehen. Dabei handelt es sich um die etwa erbsengroße Perle am oberen Ende der Vulva. Die inneren Vulvalippen treffen hier aufeinander und bilden eine schützende Haube für die Klitoriseichel. Diese Haube wird auch Klitorisvorhaut genannt.

Die Klitoriseichel allein verfügt über 8.000 Nervenenden – mehr als jeder andere Teil des Körpers. Das sind doppelt so viele als in der deutlich größeren Peniseichel, wodurch die Rezeptorendichte fünfzigmal höher ist als im Penis.

Die Form der Klitoris im Körperinneren erinnert an einen Kleiderbügel. Von der Klitoriseichel macht der Klitorisschaft einen Bogen nach oben in Richtung des Bauchnabels und dann wieder nach unten.

Der Form der Vulvalippen folgend teilt sich die Klitoris nun in zwei Klitorisschenkel auf, die auch Kitzlerschenkel genannt werden. Die Klitorisschenkel umgeben den Vorhofschwellkörper, der wiederum die Harnröhre und die Vagina umgibt.

Bei sexueller Erregung schwellen alle Teile der Klitoris an – abgesehen von der Klitoriseichel. Der Vorhofschwellkörper kann sogar bis auf das Zweifache seiner Größe anschwellen. Dadurch wird die Vagina zusammengedrückt und die Bartholin-Drüsen werden dazu angeregt, ihr Sekret zu produzieren und damit den Scheidenvorhof zu befeuchten.

Lange wurde bei Menschen mit einer Vulva zwischen klitoralen und vaginalen Orgasmen unterschieden. Inzwischen glauben einige Wissenschaftler:innen jedoch, dass es so etwas wie einen vaginalen Orgasmus gar nicht gibt.

Der Ursprung des vaginalen Orgasmus soll der G-Punkt sein – eine Stelle innerhalb der Vagina, die besonders empfindlich ist. Genau hier umschließt der Vorhofschwellkörper die Vagina. Beim Sex oder der Masturbation reibt die Vagina nach dieser Theorie am Vorhofschwellkörper; die Klitoris wird also indirekt stimuliert.

Lerne hier mehr über die Klitoris.

Vagina

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Die Vagina ist der „Schlauch“, der von der Vaginalöffnung zur Gebärmutter führt. Fälschlicherweise wird die Vulva oft Vagina genannt, doch dabei handelt es sich um unterschiedliche Körperteile.

Durch die Vagina fließt das Menstruationsblut ab, auf diesem Weg werden Kinder geboren und beim Sex kann man hier Penisse, Finger und Sexspielzeuge einführen.

Die Vagina wird gerne als selbstreinigender Ofen bezeichnet, da sie nicht gewaschen oder auf eine sonstige Weise gereinigt werden muss.

Gegen Krankheitserreger wehrt sich die Vagina mit Milchsäure produzierenden und anderen hilfreichen Mikroorganismen, die auf ihrer Schleimhaut leben und für ein dermaßen saures Milieu sorgen, dass die meisten Erreger hier nicht überleben können.

Zusätzlich produziert die Vagina täglich Ausfluss, der abgestorbene Hautzellen und abgetötete Erreger aus der Vagina spült. Der Ausfluss besteht aus Transsudat und Zervixschleim. Transsudat ist Flüssigkeit aus den die Vagina umgebenden Blutgefäßen, die an die Vaginalwand abgegeben wird.

Der Zervixschleim wird am Gebärmutterhals (Zervix) produziert und fließt über die Vagina ab. Die Menge an Ausfluss hängt vom Hormonspiegel ab.

Studien kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen darüber, wie lang Vaginen durchschnittlich sind. Die Ergebnisse variieren zwischen 7,6 und 17,7 Zentimetern. Die individuelle Länge hängt unter anderem vom Alter und Körperfettanteil ab. Bei sexueller Erregung kippt der Gebärmutterhals nach oben, was die Vagina verlängert.

Trotzdem kann es passieren, dass ein Penis oder Sexspielzeug gegen den Gebärmutterhals drückt, was den meisten Menschen unangenehm ist. In diesem Fall kann man andere Sex-Stellungen ausprobieren, bei denen der Penis nicht so tief in die Vagina eindringt.

Während des Sex und insbesondere während der Geburt dehnt sich die Vagina zu den Seiten aus. Anschließend zieht sich die Vagina allerdings wieder in ihre ursprüngliche Form zurück. Auch nach regelmäßigem Sex oder einer Geburt kann eine Vagina also nicht „ausgeleiert“ sein.

Vielmehr kann man die Vagina mit einem Luftballon vergleichen, der sich bei Bedarf ausdehnen, aber auch wieder zusammenziehen kann.

Hymen

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(C) Illustrationen von Hilde Atalanta – The Vulva Gallery (Webseite)

Um das Hymen (auch Jungfernhäutchen genannt) ranken sich zahlreiche Mythen und falsche Vorstellungen. Es handelt sich dabei um eine dünne Schleimhautfalte innerhalb der Vaginalöffnung.

Nach wie vor ist nicht abschließend geklärt, welche Funktion das Hymen hat. Einige Wissenschaftler:innen gehen jedoch davon aus, dass es die Vagina vor einer Infektion durch Bakterien schützen soll.

Immer noch ist der Glaube weitverbreitet, Menschen mit einer Vulva würden mit einem geschlossenen Hymen geboren, das beim ersten Sex einreißt und dass der Zustand des Hymens Aufschluss darüber geben kann, ob eine Person zuvor Sex gehabt hat. Das stimmt allerdings nicht – ebenso muss es beim ersten Sex nicht zwangsläufig zu einer Blutung kommen.

Die meisten (aber nicht alle) Menschen mit einer Vulva werden mit einem Hymen geboren. In der Regel ist das Hymen nicht vollkommen geschlossen. Ist dies doch der Fall, spricht man von einer Hymenalatresie.

Diese selten auftretenden Fehlbildung kann zu ersten Gesundheitsrisiken führen, da sie ein Abfließen des Menstruationsblutes verhindert. In einem solchen Fall muss das Hymen chirurgisch geöffnet oder entfernt werden.

Oft hat das Hymen eine ovale Form mit einem Loch in der Mitte oder an der Seite – etwa wie ein sehr dünner Donut. Es kann aber auch halbmondförmig, faltig, fransig oder löchrig wie ein Sieb sein.

Beim Sex wird das Hymen nicht vollkommen zerstört, sondern nur leicht gedehnt. Hierbei kann es zu einem kleinen Riss und dadurch zu einer Blutung kommen, bei vielen Menschen ist das aber nicht der Fall.

Andersherum kann es beim Sport oder einem Unfall zu einem blutigen Riss im Hymen kommen. Weder sein Zustand noch das Auftreten einer Blutung haben daher irgendeine Aussagekraft über die sexuelle Vergangenheit einer Person.

Trotzdem sehen sich überall auf der Welt noch heute Menschen mit Vulva dem Druck ausgesetzt, mit einem intakten Hymen in die Ehe einzugehen und haben Angst, in der Hochzeitsnacht nicht zu bluten.

Auch in Deutschland bieten darum einige Gynäkolog:innen und plastische Chirurg:innen operative Hymenrekonstruktionen an und es gibt sogar Online-Shops, die künstliche Hymen verkaufen.

Mehr Sichtbarkeit für die Vulva

Im Jahr 1972 wurde mit der Raumsonde Pioneer 10 eine Goldplakette in den Weltraum geschickt, die anderen Lebensformen Informationen über die Erde und ihre Bewohner:innen mitteilen soll.

Unter anderem wurden auf der Goldplakette zwei nackte Menschen abgebildet. Einer dieser Menschen hat einen Penis und Hoden zwischen den Beinen und der andere nichts – nicht einmal einen Schlitz oder die Andeutung von Intimhaaren.

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Abbildung zweier Menschen auf einer Goldplakette, die in den Weltraum geschickt wurde, um andere Lebensformen über die Bewohner:innen der Erde informieren soll. Einer dieser Menschen hat einen Penis und Hoden zwischen den Beinen und der andere nichts.

Im Jahr 2003 hat die NASA den Kontakt zu Pioneer 10 verloren, die Sonde befindet sich inzwischen weit außerhalb unseres Sonnensystems. Potenziellen Aliens haben wir als Menschheit damit bereits das Wissen über das wirkliche Aussehen der Vulva vorenthalten.

Das bedeutet allerdings nicht, dass wir auf der Erde so weitermachen müssen. Ohne präzise Darstellungen und Sprache werden sich Menschen weiterhin fragen, ob ihre Vulvalippen zu lang sind, warum sie beim ersten Sex nicht geblutet haben und was überhaupt der Unterschied zwischen einer Vulva und einer Vagina ist.

Darum ist es so wichtig, offen über die Vulva und ihre Nachbar:innen zu sprechen und sie sichtbar zu machen. Wie gut, dass du mit deinem neuen Wissen nun dazu beitragen kannst!

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