33 Sex Stellungen, die Euch in neue Hemisphären vordringen lassen
Und viele schlaue Tipps, wie Ihr diese Stellungen noch verfeinern könnt
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Und viele schlaue Tipps, wie Ihr diese Stellungen noch verfeinern könnt
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Löffelchen, Klammeräffchen, Cowgirl, Lotusblüte – Sexpositionen sind genauso vielfältig und kreativ wie ihre Namen. Tatsächlich bringt ein Stellungswechsel Abwechslung ins Liebesleben und bestimmte erogene Zonen können durch die Veränderung des Winkels sowie der Einführtiefe gezielter stimuliert werden. Darüber hinaus bieten bestimmte Positionen auch die Möglichkeit, Hände, Sexspielzeug oder andere Accessoires einzusetzen, um die eigene Lust oder Erregung des Gegenübers noch zu steigern.
So aufregend ein Wechsel in die “Schubkarre”, das “Butterfass” oder die “Stehende 69” auch sein kann, die Erregung und der Spaß BEIDER Partner müssen stets im Vordergrund stehen, sodass Euer Liebesspiel nicht in komplizierte Akrobatik ausarten sollte. Anders als landläufig vermutet, werden selbst im Kamasutra nur etwa 24 Sexstellungen beschrieben, die zudem zum großen Teil recht einfach auszuführen sind.
Zwar zeigt das indische Sexbuch auch bizarre Positionen und unmögliche Verrenkungen. Hierbei handelt es sich jedoch zumeist um metaphorische Bilder, die teils einen humoristischen Hintergrund haben, teils eher Yogaübungen darstellen, die auf einen Einklang zwischen Körper und Geist hinweisen sollen. Außerdem finden sich im Kamasutra auch Ausführungen zu einem ausgedehnten Vorspiel sowie zum Verhalten gegenüber dem Partner/der Partnerin. Diese Praktiken waren also bereits den alten Indern ebenso wichtig wie die Sexpositionen selbst.
Alle unten aufgeführten Positionen sollen daher allein als Anregungen für ein erfüllteres, abwechslungsreicheres Liebesleben dienen. Falls Ihr feststellt, dass eine Stellung nicht für Euch geeignet ist, dann macht einfach mit der nächsten weiter. Ihr wisst ja: Alles kann, nichts muss!
Eine großangelegte Umfrage des Online-Gesundheitsdienstleisters “Superdrug Online Doctor” befasste sich eigentlich mit dem Thema “Wodurch sich Männern und Frauen beim Sex unwohl fühlen”. Hierzu befragte das Unternehmen 500 EuropäerInnen und 500 AmerikanerInnen. Glücklicherweise kam bei dieser Umfrage aber auch die Kehrseite heraus, also was die insgesamt 1000 Befragten als höchst erregend empfinden.
Eine Frage lautete zum Beispiel: “Wie unwohl würdest Du Dich fühlen, wenn Du mit Deinem Partner/Deiner Partnerin zum ersten Mal Folgendes ausprobierst:”
Am wenigsten unwohl fühlten sich sowohl Männer als auch Frauen beim Ausprobieren neuer Sexstellungen. Am meisten Bammel hatten alle dahingegen vor neuen sexuellen Handlungen. Vor allem europäische Männer und Frauen scheinen in dieser Hinsicht sehr zurückhaltend zu sein. Die Hälfte der TeilnehmerInnen aus Europa gab an, sich bei derartigen Praktiken unwohl zu fühlen. Sex in der Öffentlichkeit stellte jedoch auch für alle US-amerikanischen Befragten eine große Überwindung dar.
Darüber hinaus wurden alle weiblichen und männlichen Teilnehmer getrennt voneinander befragt, welche sexuellen Positionen ihrer Meinung nach wohl für Männer bzw. Frauen günstiger seien. Die Mehrheit der Frauen gab an, dass für sie vor allem die Missionars-, Löffelchen- und Cowgirl-Stellung befriedigender sei als für ihre Partner. Oral- und Analsex sei dahingegen für ihren Liebsten erfüllender.
Schaut man sich die Antworten der Männer an, so spiegeln diese die Gedanken der weiblichen Teilnehmer der Umfrage. Auch sie gaben an, dass Anal- und Oralsex vor allem für die Herren der Schöpfung befriedigend sei.
Aus dieser Umfrage können wir lernen, dass einige Stellungen wie etwa die Missionars- oder Löffelchenstellung besonders für Frauen geeignet sind. Dies mag daran liegen, dass bei diesen Positionen einerseits viel Nähe entsteht und/oder dass andererseits Klitoris und Brüste zusätzlich stimuliert werden können. Andere Praktiken wie Analsex oder die 69er-Position sind dahingegen tendenziell für Männer befriedigender.
Es gilt also, eine gute Mischung aus frauen- bzw. männerfreundlichen Stellungen zu finden, sodass jeder auf seine Kosten kommt. Zudem können auch oben genannte Szenarien gewählt werden, die im Bereich von 40 % bis 60 % liegen. So empfinden sowohl viele Frauen als auch viele Männer die Tabletop- oder Legs-Up-Stellung als befriedigend. Wenn beide Partner eine Sexposition als vorteilhaft empfinden, ist es natürlich umso besser.
Eine weitere Möglichkeit ist die Doggy-Stellung, die zwar laut Umfrage für Männer etwas befriedigender ist, jedoch von nahezu 40 % der Frauen ebenfalls als erregend eingeschätzt wird. Im Rahmen einer Befragung von deutschen Frauen und Männern aus dem Jahre 2017 landete die Hündchenposition sogar auf Platz 1 der beliebtesten Sexstellungen.
Folgende 5 Stellungen sind bekannt wie bunte Hunde und haben bereits viele Pärchen sehr glücklich gemacht. Sie sollten daher während einer heißen Liebesnacht nicht fehlen.
Wie’s funktioniert: SIE befindet sich auf allen Vieren und streckt ihm ihr verführerisches Hinterteil entgegen. ER kniet zwischen ihren Beinen und führt seinen Penis von hinten ein.
Vorteile: ER kann durch die heiße Rückenansicht seine animalische Seite ausleben und tief in seine Partnerin eindringen. Zudem übernimmt er die Kontrolle beim Liebesspiel. SIE kann sich fallenlassen und darf sich über eine intensive G- sowie A-Punkt-Massage freuen.
Expertentipp:
Achtung: Eine sehr tiefe Penetration sowie harte Stöße sind für einige Frauen zu viel. Du solltest daher sofort stoppen, falls Deine Partnerin Dir signalisiert, dass sich Deine Bewegungen unangenehm anfühlen.
Wie’s funktioniert: SIE liegt auf dem Rücken und spreizt ihre Beine. ER liegt zwischen ihren Beinen und dringt von vorne in seine Partnerin ein.
Vorteile: Durch intensiven Körperkontakt sowie die Möglichkeit, sich gegenseitig tief in die Augen zu schauen und sich ungehemmt zu küssen, entsteht eine besonders intime Atmosphäre. ER kann zudem sein Schambein an ihrer Klitoris reiben, sodass auch diese erogene Zone optimal stimuliert wird.
Expertentipp:
Warum heißt die Missionarsstellung Missionarsstellung?
Der Name der Sexposition ist im Grunde auf ein Missverständnis zurückzuführen. So hatte der Sexualforscher Alfred C. Kinsey behauptet, dass christliche Missionare, die auf den Südseeinseln stationiert waren, die Stellungen der Einheimischen als zu anzüglich empfanden. Daraufhin hätten sie den Insulanern versucht beizubringen, dass Sex zwischen Eheleuten nur akzeptabel sei, wenn der Mann oben liegt und die Frau unten. Angeblich sollen die Einheimischen diese in ihren Augen langweilige Art des Geschlechtsverkehrs als “Missionarsstellung” verspottet haben.
Weit nachdem der Begriff sich bereits etabliert hatte, fand jedoch unter anderem der Wissenschaftsjournalist Christoph Drösser heraus, dass Kinsey sich geirrt hatte. So hätten die Missionare gar nicht versucht, das Sexleben der Insulaner zu beeinflussen. Vielmehr wäre es durch die Einflüsse der westlichen Inselbesucher sogar noch abwechslungsreicher worden. Kinsey hatte den Begriff der Insulaner für “Missionarsstellung” wohl mit dem Begriff für “Missionarsmode” verwechselt. Dieser wurde von den Einheimischen für westliche Verhaltensweisen, die sie als unschicklich empfanden, verwendet. Hierzu gehörte beispielsweise das Händchenhalten in der Öffentlichkeit.
Wie’s funktioniert: ER liegt auf dem Rücken und macht es sich bequem. SIE sitzt rittlings auf ihm und bewegt ihr Becken auf und ab.
Vorteile: SIE übernimmt die Kontrolle und kann das Tempo sowie die Einführtiefe bestimmen. Zudem kann sie ihre Klitoris am Schambereich ihres Partners reiben. ER darf sich zurücklehnen und die Augen schließen oder sich an ihren wippenden Brüsten erfreuen.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE liegt auf der Seite. ER liegt seitlich hinter ihr und berührt mit seinem Schambereich ihren süßen Po.
Vorteile: Durch diese Position wird viel Nähe erzeugt und ER kann seine Arme schützend um seine Partnerin legen, sodass SIE sich geborgen fühlt. Darüber hinaus kann ER ihre Brüste und Klitoris streicheln. Die Löffelchenstellung ermöglicht zudem eine G-Punkt-Stimulation durch den Penis.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: ER liegt auf dem Rücken. SIE klettert im Vierfüßlerstand über ihn, sodass sich ihr Po über seinem Gesicht und ihr Mund über seinem Penis befindet. Nun kann ER ihren Intimbereich oral verwöhnen und SIE sein bestes Stück mit dem Mund stimulieren. Eine Penetration findet nicht statt.
Vorteile: Beide verwöhnen sich gegenseitig und vor allem gleichzeitig. ER erfreut sich zudem über den Anblick ihres prallen Hinterteils und genießt, dass sein Penis quasi andersherum stimuliert wird.
Expertentipp:
Folgende Stellungen sind nicht ganz so klassisch, aber auch nicht komplett ausgefallen. Sie eignen sich also auch für Anfänger, die ein wenig experimentieren wollen.
Wie’s funktioniert: SIE legt sich auf einen Tisch oder eine ähnlich hohe Oberfläche, rutscht mit ihrem Po bis zur Tischkante vor und winkelt die Beine an. ER steht zwischen ihren Beinen, umgreift ihre Oberschenkel oder Hüften und dringt in sie ein.
Vorteile: Da ER steht, kann er seine Hüfte frei bewegen und hat zudem einen perfekten Blick auf sein bestes Stück, was für zusätzliche Erregung sorgt. Zudem liegt IHRE Klitoris frei, sodass ER diese zusätzlich mit den Fingern stimulieren kann. Natürlich kann SIE aber auch selbst Hand anlegen.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE sitzt wie bei der Cowgirl-Stellung rittlings auf ihm, wendet ihm allerdings ihren hübschen Rücken zu. Zudem stützt sie ihre Hände auf seinen Beinen oder dem Bett ab. ER kann die Arme hinter dem Kopf verschränken und beobachten, wie ihr Po auf und ab hüpft.
Vorteile: SIE bestimmt das Tempo. Zudem kann sie ihren Oberkörper mal mehr mal weniger aufrichten und so die Position ihres Beckens verändern. Hierdurch entstehen immer wieder neue Einführwinkel. Darüber hinaus ist es aufregend, dass sie nicht sehen kann, was ER als nächstes vorhat.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE liegt flach auf dem Bauch und presst ihre Schenkel leicht zusammen. ER legt sich mit seinem Becken auf ihren Po und positioniert seine Beine eng neben ihren. Darüber hinaus stützt er sich mit seinen Armen neben ihrem Oberkörper ab, sodass nicht sein komplettes Gewicht auf ihr lastet. Am besten streckt er zusätzlich die Arme durch und geht ins Hohlkreuz. Dann dringt er von hinten in sie ein.
Vorteile: SIE kann entspannen und die Penetration genießen. ER hat die Kontrolle inne, kann tief eindringen und wird zusätzlich durch die Berührung ihres weichen Pos sowie durch die animalische Note dieser Stellung erregt.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE liegt auf dem Rücken und streckt ihre Beine ohne Spreizung, aber mit einer leichten Neigung nach rechts oder links nach oben. ER kniet vor ihr, sitzt auf seinen Füßen und öffnet seine Oberschenkel, sodass ihr Po sich dazwischen befindet. Jetzt dringt er mit seinem Penis in sie ein.
Vorteile: Diese Stellung ist vor allem für Männer vorteilhaft, da sie tief eindringen und das Tempo bestimmen können. Je nach Winkel ist aber auch eine G- oder A-Punkt-Stimulation möglich.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE kniet auf dem Sofa, stützt ihre Arme auf der Lehne ab und klemmt sich ein Sofakissen zwischen die Beine (Das Kissen sollte nicht allzu weich sein). ER kniet hinter ihr und führt seinen Penis von hinten ein.
Vorteile: ER kann alle Vorteile des Doggy-Styles genießen. SIE erfährt durch die Reibung ihrer Klitoris am Kissen eine zusätzliche Stimulation, die sie sicherlich in schwindelerregende Höhen entführen wird.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE steht vor ihm, hebt ein Bein an und schlingt es um ihn. ER zieht sie zu sich heran, hält ggf. ihr Bein fest und führt seinen Penis ein, indem er zunächst etwas in die Knie geht und sein Becken dann nach oben bewegt.
Vorteile: Diese Stellung ist perfekt, wenn beide bereits sehr erregt sind und Lust auf einen Quickie zwischendurch haben. Auch für Sex in der Öffentlichkeit oder in beengten Räumen eignet sich diese Position ideal.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: Wie bei der Missionarsstellung liegt SIE auf dem Rücken und ER zwischen ihren Beinen. ER führt seinen Penis ein, rutscht dann aber ein wenig nach oben sowie zur Seite, sodass seine Brust sich im Bereich ihrer Schulter befindet und der Schaft seines Penis oder sein Schambein ihre Klitoris berührt. Anstatt zu stoßen, führt er eher reibende Bewegungen aus. Auch SIE bewegt ihr Becken.
Vorteile: Ihre Klitoris wird optimal stimuliert, sodass die Wahrscheinlichkeit für einen Orgasmus sehr hoch ist. Auch die Innigkeit dieser Stellung sowie die Möglichkeit des Küssens und Augenkontakts ist gerade für Frauen vorteilhaft. Da keine tiefe und harte Penetration stattfindet, kommt ER nicht so schnell, was (meistens) ebenfalls von Vorteil ist.
Expertentipp:
“CAT” steht übrigens für “Coital Alignment Technique”, hat also mit dem englischen Wort für “Katze” nichts zu tun. Der Erfolg dieser Technik wurde bereits im Rahmen von wissenschaftlichen Studien getestet.
Wie’s funktioniert: ER sitzt im Schneidersitz (oder Lotussitz) auf dem Bett. SIE setzt sich auf seinen Schoß und schlingt ihre Beine um seinen Oberkörper. ER umfasst ihren Po und dringt in sie ein.
Vorteile: Diese Stellung ist sehr intim, denn sie ermöglicht leidenschaftliches Küssen und ausgiebigen Augenkontakt. Da ferner vor allem SEIN Bewegungsradius eingeschränkt ist, ist ein ausgedehntes Liebesspiel ohne vorzeitigen Samenerguss möglich. SIE kann zudem ihre Klitoris an ihm reiben.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE steht in gebückter Haltung vor einem Schreibtisch, der Küchenanrichte oder einer anderen erhöhten Oberfläche und stützt sich mit ihren Ellbogen ab. ER steht hinter ihr, umgreift ihre Hüften und führt seinen Penis von hinten ein.
Vorteile: Diese Stellung ermöglicht eine tiefe und harte Penetration sowie G-Punkt-Stimulation. Zudem verleiht diese Position IHM eine gewisse Macht, sodass heiße SM-Fantasien ausgelebt werden können.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE legt sich auf die Seite und hebt das obere Bein an. ER kniet sich über ihr unteres Bein und legt ihr oberes Bein um seine Hüfte oder auf seine Schulter. Nun führt er seinen Penis ein.
Vorteile: Das Brezel ermöglicht ebenfalls eine tiefe Penetration, jedoch mit einem neuartigen Winkel. So ist es einfacher, ihren G- oder A-Punkt zu treffen. Darüber hinaus liegt die Klitoris frei, sodass auch diese erogene Zone verwöhnt werden kann.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE steht vollkommen nackt vor einer Wand und presst ihre Arme sowie Brüste dagegen. Er steht hinter ihr und führt seinen Penis von hinten ein.
Vorteile: ER kann ihre Hüften packen und sie leidenschaftlich von hinten nehmen. Zudem ist es problemlos möglich, ihre Brüste zu umfassen und eine Hand in ihren Schritt zu schieben, um ihre Klitoris zu liebkosen. Eine perfekte Stellung für alle, die nicht immer nur Sex im Bett haben wollen.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: ER liegt auf der Seite wie bei der Löffelchenstellung. SIE liegt allerdings im rechten Winkel zu ihm auf dem Rücken, winkelt ihre Knie an und legt sie über seine Hüfte. Es wird quasi ein “T” gebildet, bei welchem sich nur SEIN Schambereich sowie die Rückseite IHRER Oberschenkel berühren. ER dringt dann seitlich sowie von hinten in sie ein.
Vorteile: BEIDE liegen entspannt wie bei einem Picknick im Bett und genießen die Zweisamkeit. ER kann sich über einen ungewöhnlichen Einführwinkel freuen. SIE kann ihre Schenkel leicht öffnen und so den Zugang zu ihrer Klitoris freigeben.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: ER liegt auf dem Bett und stützt sich mit den Ellbogen ab. SIE setzt sich im umgekehrten Vierfüßlerstand auf ihn, sodass sie ihn anschauen kann. Ihre Füße stehen neben seinen Armen. Sie lehnt ihren Oberkörper zurück und stützt sich mit ihren Händen, die sich neben seinen Knien befinden, ab.
Vorteile: ER hat eine tolle Aussicht zwischen ihre Beine und kann so beobachten, wie sein bestes Stück in sie hineingleitet. SIE bestimmt das Tempo und die Einführtiefe. Zudem kann sie ihre Hüften kreisen lassen oder hin und her wippen. Hierdurch wird ein eintöniges Rein-Raus-Spiel, welches für viele Frauen sehr unbefriedigend ist, vermieden.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: ER setzt sich bequem auf einen Stuhl. SIE setzt sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß, sodass sich beide anschauen können. SIE stellt sich auf die Zehenspitzen und lässt sich langsam auf seinen Penis sinken.
Vorteile: SIE bestimmt das Tempo und kann ihr Becken nach Belieben kreisen lassen. Auch reibende Bewegungen an seinem Schambereich sind möglich. ER kann sich entspannen und hat einen wunderbaren Blick auf ihren wippenden Busen.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: BEIDE liegen auf der Seite und schauen sich an. Ihre Oberkörper sind ineinander verschlungen. SIE winkelt ihr oberes Bein an und legt es über seine Hüfte. ER winkelt sein oberes Bein ebenfalls an und schiebt es zwischen ihre Schenkel. Wenn Vagina und Penis korrekt aufeinander ausgerichtet sind, lässt ER sein bestes Stück in ihre Scheide gleiten.
Vorteile: Diese Stellung ist perfekt, wenn ER und SIE sich ein wenig ausruhen und gegenseitig streicheln möchten. Innige Küsse und intensiver Augenkontakt sind ebenso möglich wie sanfte Stoßbewegungen.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: ER sitzt auf einem bequemen Stuhl. SIE setzt sich mit dem Po voran auf seinen Schoß, spreizt die Beine, führt seinen Penis ein und bewegt sich grazil auf und ab.
Vorteile: In dieser Stellung hat SIE die Kontrolle und kann sich voll ausleben, denn seine Augen sind ausschließlich auf ihren entzückenden Rücken gerichtet. Andererseits hat ER vollen Zugriff auf ihre Brüste sowie Vulva, sodass seine Hände garantiert nicht untätig bleiben werden.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: ER sitzt ihr gegenüber auf dem Bett, winkelt seine Beine an und stützt sich hinter seinem Rücken mit den Händen ab. SIE tut es ihm gleich, legt jedoch ihre Unterschenkel über seine Oberschenkel, und rückt mit ihrem Intimbereich so nah an seinen heran, dass er in sie eindringen kann.
Vorteile: BEIDE können ihr Becken lustvoll bewegen und sich dabei zusehen, wie die Lust immer größer wird.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: ER liegt auf dem Bett und winkelt die Knie an. SIE liegt mit dem Rücken auf ihm und zieht ihre Knie zur Brust. ER greift unter ihren Kniekehlen hindurch und zieht ihre Oberschenkel noch weiter zu sich heran. Jetzt dringt ER mit kräftigen Stoßbewegungen in sie ein.
Vorteile: ER kann sich voll auspowern, während SIE ihre schwache Seite herauslassen darf. Da ihre Klitoris zudem komplett frei liegt, ist eine intensive Stimulation dieser erogenen Zone mithilfe eines Sextoys möglich.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE sitzt in der umgekehrten Cowgirl-Position auf seinem besten Stück. SEINE Beine sind leicht geöffnet. Dann streckt SIE ihre Beine nach hinten (in Richtung seines Kopfes) aus und neigt ihren Oberkörper nach vorne. SIE stützt sich mit den Ellbogen zwischen seinen Unterschenkeln ab und umfasst seine Fesseln.
Vorteile: ER hat einen fantastischen Blick auf ihren Po sowie ihre Vagina. SIE kann ihr Becken nach Belieben bewegen und den ungewöhnlichen Einführwinkel genießen.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: ER liegt bequem auf dem Rücken mit einem Kissen unter seinem Kopf und spreizt seine Beine ein wenig. SIE kreuzt seinen Körper und setzt hierzu ihre Füße neben seiner linken Pobacke und ihre Hände neben seiner rechten Pobacke auf. Ihr Po befindet sich nun auf seinem Schoß, sodass sein Penis problemlos eindringen kann. SIE biegt ihren Oberkörper außerdem noch leicht nach hinten.
Vorteile: ER kann relaxen und ihr bei der Arbeit zuschauen. SIE kann den Einführwinkel durch die Verlagerung ihres Pos immer wieder verändern. Außerdem kann sie ihre Beine spreizen, sodass ihre Klitoris zum Vorschein kommt, oder eng zusammenpressen, damit ihr gesamter Intimbereich unter Spannung steht.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: ER liegt auf dem Rücken, spreizt leicht seine Beine und winkelt sein linkes Bein an. SIE kniet über seinem rechten Oberschenkel und wendet ihm den Rücken zu. Dann führt SIE sein bestes Stück ein, lässt sich nach hinten fallen und legt sich mit ihrem Rücken auf seinen starken Oberkörper.
Vorteile: BEIDE können sich ein wenig ausruhen, denn tiefe und harte Stöße sind in dieser Stellung nicht möglich. Dafür kann ER aber den gesamten Körper seiner Liebsten mit den Händen liebkosen.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: BEIDE knien auf dem Bett voreinander und schauen sich tief in die Augen. Dann stellt ER sein rechtes und SIE ihr linkes Bein auf. Nun rücken beide eng zusammen, sodass ER seinen Penis einführen kann.
Vorteile: ER kann SIE in seine starken Arme schließen und zärtlich küssen. Zudem können sich BEIDE gegenseitig über den Rücken streicheln und so eine innige Atmosphäre kreieren. Diese Stellung ist also vor allem für ein romantisches, ausgedehntes Liebesspiel geeignet.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE liegt auf dem Rücken. ER steht im Vierfüßlerstand über ihrem Unterkörper und wendet ihr seinen knackigen Po zu. Jetzt schlingt SIE ihre Beiner von außen um seine Hüften, sodass sie ihr Becken leicht anheben kann. ER dringt dann mit seinem Penis quasi falsch herum in sie ein.
Vorteile: SIE hat einen perfekten Zugang zu seinem Po sowie zu seinen Hoden. Aufgrund des umgekehrten Einführwinkels entsteht zudem ein völlig neuartiges Gefühl bei der Penetration.
Expertentipp:
Folgende 5 Positionen sind etwas ausgefallener und schwieriger zu bewerkstelligen, sodass sie sich am besten für fortgeschrittene Sexabenteurer, die bereits ein gutes Gefühl für ihren Körper haben, eignen. Tastet Euch vorsichtig an diese Stellungen heran und brecht ab, sobald sich ein Partner unwohl fühlt.
Übrigens, nehmt folgende Stellungen nicht allzu ernst. Das Pärchen in diesem Video, welches verrückte Sexstellungen mitten im belebten New York ausprobierte, hat gescheiterte Versuche ebenfalls mit viel Humor genommen.
Wie’s funktioniert: ER liegt auf dem Rücken und zieht seine Knie leicht in Richtung Brust an. SIE spreizt ihre Beine, setzt sich auf die Rückseite seiner Oberschenkel, stützt sich mit den Füßen ab und führt seinen Penis ein.
Vorteile: SIE übernimmt das Regiment und kann wellenförmige Bewegungen ausführen oder sich auf und ab an seinem Penis reiben.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE steht vor ihm und wendet ihm ihren Rücken zu. Dann bückt sie sich und stützt sich mit den Händen auf dem Boden ab. Nun winkelt sie ihre Knie an und krabbelt ein wenig nach vorne. ER umfasst ihre Fußgelenke und hebt ihren Unterkörper so weit an, bis sich ihr Schritt auf der Höhe seines Penis befindet. Dann bringt er sich zwischen ihren Oberschenkeln in Position und dringt in sie ein.
Vorteile: Diese Stellung eignet sich auch für etwas weniger gut bestücke Männer. Auch sie können tief in ihre Partnerin eindringen, den G-Punkt stimulieren und so einen vaginalen Orgasmus auslösen. Zudem werden durch die Körperspannung, die durch die Schubkarrenposition entsteht, sowohl SEINE als auch IHRE Genitalien besser durchblutet, was für intensivere Empfindungen sorgt.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE setzt sich aufs Bett, holt Schwung und schwingt ihre Beine nach oben und dann nach hinten, sodass ihre Füße hinter ihrem Kopf aufkommen. Hierbei kann sie ihren Lendenwirbelbereich mit den Händen abstützen. ER stellt sich nun über sie und dringt von oben in sie ein.
Vorteile: Diese Position ermöglicht IHR eine tolle Sicht auf ihre Klitoris sowie seinen pulsierenden Penis. ER hat freie Fahrt und kann tief in sie eindringen.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: ER startet in der Missionarsstellung und führt dann erst sein linkes und dann sein rechtes Bein über ihren rechten Oberschenkel. Hierbei vollführt er eine Vierteldrehung. Dann dreht er sich weiter, sodass sich seine Füße neben ihrem Kopf befinden. Diese Methode wendet er weiter an, bis er wieder in der Missionarsstellung auskommt. Die Kunst hierbei ist, dass sein Penis stets in ihrer Vagina verbleibt.
Vorteile: SIE genießt die unterschiedlichen Einführwinkel und die ungewöhnlichen Bewegungen seines Penis. ER erlebt ebenfalls eine ganz neue Art des Liebesspiels und darf sich über ihre sanften Berührungen freuen.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert: SIE sitzt auf dem Bett und lässt ihre Beine über die Bettkante baumeln. ER stellt sich zwischen ihre Beine, geht leicht in die Hocke, umfasst ihre Knie oder Oberschenkel und hebt sie hoch. SIE schlingt ihre Arme um seinen Nacken und kreuzt ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken. Dann führt er seinen Penis im Stehen ein und hebt ihren Körper immer wieder leicht an, um eine Reibung an seinem Glied zu erzeugen.
Vorteile: ER kann seine Stärke sowie Männlichkeit demonstrieren und tief in SIE eindringen. SIE genießt es zu schweben.
Expertentipp:
Immer nur Blümchensex in der Missionarsstellung? Das wird auf Dauer ganz schön langweilig. Zum Glück gibt es jedoch eine Vielzahl an verschiedenen Sexpositionen, die Euer Liebesleben gehörig aufpeppen können. Natürlich sind einige Stellungen wie “das Butterfass” oder “das Klammeräffchen” eher unbequem und daher nicht für ein ausgedehntes Liebesspiel geeignet. Beim Stellungswechsel kommt es jedoch nicht wirklich auf die jeweilige Position an, jedenfalls nicht vordergründig. Es geht darum, den eigenen sowie den Körper des Partners zu entdecken und herauszufinden, was sich besonders gut anfühlt. Durch Positionswechsel, Sextoys, Reizwäsche, Rollenspiele oder andere kreative Einfälle könnt Ihr Euer Liebesleben individuell zelebrieren und es zu etwas ganz Besonderem machen.
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