Die 15 besten Analsex-Stellungen zum Ausprobieren, von Anfänger:in bis Profi
Und viele weitere Tipps, damit Popo-Spiele richtig Spaß machen
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Und viele weitere Tipps, damit Popo-Spiele richtig Spaß machen
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Analsex ist lange noch nicht in allen Schlafzimmern angekommen. So gaben in einer repräsentativen Umfrage zum Thema “Sexualverhalten in Deutschland” zwar 88 % der männlichen und 89 % der weiblichen Befragten an, dass sie bereits Vaginalverkehr gehabt haben. Aktiven Analverkehr hatten aber nur 19 % der Männer und passiven Analsex nur 17 % der Frauen. Insgesamt wurden 2524 Deutsche befragt.
Obwohl es sich beim Analbereich um eine erogene Zone mit vielen Nervensträngen handelt, wird dieser Bereich also doch noch von vielen Paaren außen vor gelassen. Doch warum ist das so? Sicherlich spielen gesellschaftliche Normen, durch die Analsex als etwas Schmutziges, Anormales dargestellt wird, eine Rolle. Für viele Menschen gehört die Spielart auch eher zum Repertoire homosexueller Männer oder in die Porno-Schublade. Durch diese und ähnliche Gedanken stehen zahlreiche Männer und vor allem Frauen Analsex per se nicht offen gegenüber.
Hinzukommt aber auch, dass Analverkehr gerade von vielen Männern, die die Sexualpraktik oftmals initiieren, falsch angegangen wird. Wer seinen Penis einfach so in seine Partnerin einführt, kein Gleitgel benutzt und trotz eines merklichen Widerstands weiter vordringt, kann nicht erwarten, dass es dem Gegenüber gefällt.
Analsex benötigt viel Einfühlungsvermögen. Außerdem ist die richtige Stellung wichtig. Gerade beim Analverkehr sollte eine entspannte, simple Position gewählt werden, denn nur dann kann sich der Schließmuskel lockern und öffnen.
Wenn Dein Partner/Deine Partnerin sich dahingegen komplett verrenken, gleichzeitig seinen/ihren After kontrollieren und sich außerdem auch noch gekonnt fallenlassen soll, dann wird Analverkehr schnell zu einer sehr verkrampften Angelegenheit. Lasst es also ruhig angehen, nehmt Euch viel Zeit und wählt unkomplizierte Stellungen mit Wohlfühlcharakter aus.
Welche Positionen und Techniken für Analsex besonders gut geeignet sind, verrät dieser Ratgeber.
“Analsex (…) wird immer noch als Tabuthema angesehen (…). Es ist eher eine Sache (…), die Prostituierte oder Pornostars machen würden, oder der Deine Frau ein- oder zweimal zähneknirschend zustimmen und die sie dann über sich ergehen lassen würde”.
Diese Aussage wurde während einer Untersuchung zum Thema “Wie heterosexuelle Frauen Analverkehr wahrnehmen” von einer Teilnehmerin getroffen.
Auch andere Befragte gaben an, dass Analsex von der Gesellschaft als etwas angesehen werden würde, dass der Mann seiner Bettpartnerin sozusagen aufzwingt. Einige Befragte berichteten, dass sie sogar selbst derartige Erfahrungen gemacht hätten und dass sie Analsex dadurch als etwas Negatives ansehen würden.
“Er hat ihn einfach irgendwie in mich hineingestoßen. Er hat mich vorher gar nicht gefragt. Ich denke, dass es deshalb wehtat? Denn es tat weh.”
Andererseits, die Teilnehmerinnen, die bereits positive Erfahrungen mit Analsex gemacht hatten, gaben an, dass sie die Sexpraktik auch zum eigenen Vergnügen durchführen würden.
“Es ist ein ganz anderes Gefühl und auch ein echt starker Orgasmus. Ja, Ich mag es wirklich.”
Also… Frauen sind Analsex nicht automatisch abgeneigt, möchten gerne Neues ausprobieren und können die sexuelle Spielart auch durchaus genießen, ABER:
Analsex MUSS wie jede andere Spielart auch einvernehmlich geschehen. Wer seinen Penis einfach ohne Vorwarnung in den Po seiner/seines Liebsten rammt, missachtet nicht nur die sexuelle Selbstbestimmung seines Gegenübers, sondern kann auch ernsthafte Verletzungen im Analbereich verursachen. Wenn Du Dir also Analsex wünschst, dann sprich dies vorher unbedingt mit Deiner Partnerin/Deinem Partner ab. Akzeptiere zudem, wenn sie/er nicht anal penetriert werden möchte.
Der Analbereich ist weder bei Frauen noch bei Männern dafür vorgesehen, dass etwas hineingesteckt wird. Die Schließmuskeln sind vielmehr darauf trainiert, zu kontrollieren, dass Kot nicht ungewollt aus dem After hinausfließt. Hierfür müssen sie natürlich eine gewisse Kraft entwickeln.
Dies bedeutet für Analsex, dass der Anus sich nicht einfach auf Knopfdruck öffnet. Die Schließmuskeln müssen sich vielmehr zunächst entspannen und dehnen. Damit dies beim Sex nicht ewig lang dauert und keine Schmerzen entstehen, kann die Analmuskulatur bereits vor dem Sex gelockert und gestretcht werden. Hierzu eignen sich beispielsweise kleine Analplugs oder Analkugeln.
Ein gepflegter Analbereich sollte beim Analsex selbstverständlich sein. Wer vor dem Akt auf die Toilette geht und seinen Darm entleert sowie seine Pofalte danach mit Seife und Wasser wäscht, ist bestens vorbereitet für heißes Popo-Vergnügen.
Wenn Du der passive Part beim Analsex bist, kannst Du Dich vorher auch in die Badewanne legen. So stellst Du nicht nur sicher, dass Dein Po schön sauber ist, sondern kannst Dich sowie Deine Schließmuskeln auch perfekt entspannen.
Wenn der Darm vor dem Analsex entleert wurde, ist im Normalfall keine Analspülung mehr nötig. Falls Du Dich hierdurch jedoch besser, sauberer und wohler fühlen solltest, dann kannst Du gerne eine Analdusche verwenden, um alle Kotrückstände aus Deinem Rektum zu entfernen. Wie genau das funktioniert, erfährst Du in diesem Artikel.
Bitte beachte: Beim Analsex kann es trotz einwandfreier Hygiene immer mal dazu kommen, dass etwas Kot am Penis oder Analsextoy hängen bleibt. Wer diese sexuelle Spielart ausprobieren möchte, sollte dies in Kauf nehmen und nicht angeekelt reagieren, wenn ein wenig Kot im Spiel ist. Einen direkten Kontakt mit Körpersekreten können zudem Kondome verhindern.
Da die Schleimhäute im Analbereich sehr empfindlich sind und leicht verletzt werden können, ist die Wahrscheinlichkeit, sich durch Analsex mit einer Geschlechtskrankheit anzustecken, sehr hoch. Laut der US-Regierungsorganisation “Centers for Disease Control and Prevention” ist Analverkehr sogar die Sexualvariante, die mit dem höchsten Risiko für die Ansteckung mit oder Übertragung von HIV verbunden ist. Aus diesem Grund solltest Du stets ein Kondom zur Hand haben, wenn Du Analsex passiv oder aktiv praktizieren möchtest.
Analsex ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Kreiere also gemeinsam mit Deiner/Deinem Liebsten zunächst eine entspannte, erotische Atmosphäre, indem Ihr Euch beispielsweise gegenseitig massiert, heiße Musik auflegt oder Euch intensiv küsst. Ihr könnt Euch zudem durch Oralsex oder mithilfe von Sextoys so richtig in Fahrt bringen.
Tastet Euch dann langsam vor, indem beispielsweise das Poloch des passiven Parts gestreichelt wird. Auch Rimming oder die äußerliche Nutzung eines Analvibrators hebt die Stimmung. Der aktive Part kann dann langsam einen Finger oder einen kleinen Analdildo einführen und sein Gegenüber so noch mehr anheizen.
Don’t forget: Bei allen analen Spielarten sollte eines nicht zu kurz kommen: Gleitgel. Egal ob ein Analplug, Finger, Dildo oder Penis eingeführt wird, ein flutschiges Gleitgel gehört zur Pflichtausstattung bei jeder Analsex-Session!
Nun ist der große Augenblick gekommen: Wenn Du der aktive Part bist, kannst Du nun endlich Deinen Penis oder einen Strap-on-Dildo in den Anus Deiner Partnerin/Deines Partners einführen. Gehe auch hierbei höchst behutsam vor und lasse Dir Zeit. Sobald Du einen leichten Widerstand bemerkst, presche nicht weiter vor, sondern warte ab, bis sich der Schließmuskeln Deines Gegenübers weitet und Dich willkommen heißt. Fange erst dann langsam mit der Penetration an.
Noch ein kurzer Hinweis, bevor es richtig losgeht: Analsex kann zwischen Männern und Frauen, Männern und Männern sowie mithilfe eines Strap-on-Dildos auch zwischen Frauen und Frauen sowie Frauen und Männern (Pegging) stattfinden. Außerdem besteht Analvergnügen nicht nur aus einer reinen Penetration mit dem Penis oder einem Dildo, sondern kann beispielsweise auch oral oder gleichzeitig mit Vaginalverkehr erfolgen.
Folgende Liste bildet daher einen Abriss verschiedenster Analspielarten und bezieht sich auf homo- sowie heterosexuelle Männer und Frauen, Transgender, Transsexuelle etc. Zur Vereinfachung beschreiben wir die unterschiedlichen Stellungen ferner mit Dir als passivem Part und immer nur in einer hetero- oder homosexuellen Variante. Fühlt Euch bitte trotzdem alle angesprochen!
Wie’s funktioniert:
Falls Du Dir noch nicht ganz sicher bist, ob Du wirklich in die Vollen gehen möchtest, dann experimentiere doch gemeinsam mit Deinem Partner zunächst mit Analsextoys. Lege Dich beispielsweise aufs Bett, entspanne Dich und lasse Dir von Deinem Partner einen mit viel Gleitgel beträufelten Analplug einführen. Nehmt Euch hierfür viel Zeit. Sobald Du Dich wohlfühlst, kann Dein Schatz zwischen Deine Beine krabbeln und zusätzlich Deine Klitoris oral verwöhnen.
Vorteile:
Durch die Nutzung eines kleinen Toys findest Du heraus, ob es Dir gefällt, etwas in Deinem Po zu spüren. Darüber hinaus wirst Du anderweitig stimuliert, sodass Deine Erregung sich langsam aufbauen kann, bis es dann zum richtigen Analsex kommt – Natürlich nur dann, wenn Du willst!
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Du setzt Dich am Rande des Betts auf Deine Knie, spreizt Deine Oberschenkel nach außen und lässt Deinen Oberkörper dann nach vorne sinken, als wolltest Du beten. Nun streckst Du Deinen Po etwas in die Höhe, Dein Kopf und Deine Arme berühren jedoch weiterhin die Bettoberfläche. Dein Angebeteter steht hinter Dir am Bettrand und berührt mit seinem Becken Deinen Po. Nun verteilt er großzügig Gleitgel auf Deinem Anus und lässt sein Wunderhorn in Dich hineingleiten.
Vorteile:
Dein Po ist frei zugänglich und Du kannst Dich in dieser Position gut entspannen. Dein Partner übernimmt die Führung und kontrolliert die Einführtiefe. Für diese Stellung solltest Du Deinem Gegenüber also hundertprozentig vertrauen.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Du legst Dich bequem auf den Rücken und streckst Deine Beine in die Luft. Nun legst Du Deine Unterschenkel auf der rechten oder linken Schulter Deines Partners, der vor Dir kniet, ab. Er hält Deine Beine fest und führt seinen Jonny mit viel Gefühl in Deinen After ein.
Vorteile:
Deine Intimzone ist gut erreichbar. Zudem könnt Ihr Euch beim Analsex in die Augen schauen. Mit Deinen Beinen kannst Du Dein Gegenüber zudem stoppen, sobald Du eine kleine Pause benötigst.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Deine Partnerin liegt auf dem Rücken. Du kletterst verkehrt herum über sie, sodass sich Dein Po über ihrem Gesicht und Dein Mund an ihrer Vagina befindet. Nun schiebt sie Deine Pobacken leicht auseinander und beginnt, Dein zuckersüßes Poloch mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Du kümmerst Dich ebenfalls um ihren Allerwertesten, indem Du ihn mit Deinem Finger penetrierst.
Vorteile:
Diese Stellung ist sehr vielseitig, denn Deine Partnerin kann Dich nicht nur rimmen, sondern beispielsweise auch Deine Klitoris massieren, Deinen G-Punkt mit einem Vibrator stimulieren oder einen Analdildo in Dich einführen. Du kannst ferner ihre Klitoris küssen, ihr Lustzentrum mit einer Vaginapumpe aufwecken oder langsam einen Analplug in sie hineingleiten lassen.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Du legst Dich gemütlich auf die Seite und entspannst Dich. Dein Liebster liegt hinter Dir und dreht sich ebenfalls auf die Seite. Richtig, wie bei der Löffelchenstellung. Nun führt Dein Lover sein Glied in Deinen Anus ein und umarmt Dich von hinten.
Vorteile:
Die Löffelchenstellung eignet sich hervorragend für Paare, die mit Analsex noch nicht so vertraut sind. Erstens ist die Position sehr intim und viel Körperkontakt ist möglich. Andererseits kann der Hintermann seine Hände für eine Massage anderer erogener Zonen benutzen. Darüber hinaus kann der Penis nicht ganz so tief eingeführt werden und es sind im Normalfall auch nicht so harte Stöße wie etwa beim Doggy-Style möglich. Wer sich also eine romantische, einfühlsame Analsex-Variante wünscht, für den ist die “himmlische Umarmung” perfekt.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Die Missionarsstellung ist schnell erklärt: Lege Dich auf den Rücken, spreize Deine Beine ein wenig und bitte Deinen Partner, sich auf Dich zu legen und seinen Lümmel in Deinen Analbereich einzuführen.
Vorteile:
Auch die anale Version der Missionarsstellung ist gut für Anfängerpaare geeignet, denn hierdurch wird eine sehr entspannte, innige Atmosphäre kreiert. Zudem kannst Du die Einführtiefe selbst bestimmen, indem Du beispielsweise Deine Beine nicht allzu weit spreizt, sie gegen die Hüften Deines Partners presst oder Deine Hände leicht gegen seinen Oberkörper stemmst, sodass nur die ersten Zentimeter Deines Anus penetriert werden.
Wenn Du Dich wohlfühlst und den Analsex so richtig genießt, kannst Du Dich aber auch komplett fallenlassen, Deine Beine weit öffnen und Deine Unterschenkel um die Taille Deines Partners schlingen. So wird selbst der Klassiker unter den Sexstellungen zum wilden Abenteuer.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Lege Dich auf den Rücken und winkle Deine Beine an. Nun positioniert sich Dein Partner seitlich vor Deinem Po. Jetzt hebst Du Deine Beine und legst sie über die Hüfte Deines Lovers. Dieser dringt nun von der Seite in Dich ein.
Vorteile:
Bei dieser Stellung kannst Du Dich einfach zurücklehnen und vollkommen entspannen, so als würdest Du auf einer Picknickdecke liegen und Dir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Durch den seitlichen Winkel ist zudem nur eine leichte Penetration möglich, was gerade für Anal-Anfänger sehr vorteilhaft ist.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Deine Partnerin schnappt sich einen Strap-on-Dildo und spielt die strenge Chefin. Du bist ihre sexy Sekretärin, stellst Dich vor Deinen Schreibtisch, bückst Dich und legst Deine Ellbogen auf der Tischoberfläche ab. Nun hat Deine Vorgesetzte freies Spiel und kann Deinen Po mit einem prallen Dildo verwöhnen.
Vorteile:
Diese Stellung hat den Vorteil, dass Du Dich abstützen kannst, Dein Unterkörper aber sehr flexibel bleibt. So kann Deine Partnerin Deinen Po in eine ideale Position bringen. Außerdem ist es im Stehen leichter, mit einem Strap-on zu hantieren. Natürlich ist auch das Spiel zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit äußerst prickelnd.
Analsex muss nicht immer romantisch und schon gar nicht bierernst sein. Lasst Euch heiße Rollenspiele einfallen und gestaltet Euer Sexleben so noch abwechslungsreicher.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Dein Partner liegt auf dem Rücken und Du kletterst auf ihn. Setze Deine Schienbeine links und rechts neben seiner Hüfte ab und lasse Deinen Po neckisch auf seinen Phallus gleiten.
Vorteile:
Bei dieser Stellung bist Du endlich mal der aktive Part. Du bestimmst, wie tief der Penis Deines Partners in Deinen Anus eindringen darf und kannst sofort stoppen, wenn etwas wehtun oder unangenehm sein sollte.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Diese anale Spielart eignet sich vor allem für schwule Paare, die verschiedene Penisformen ausprobieren möchten. Aber der Reihe nach: Du stellst Dich vor eine Wand und stützt Dich mit den Händen leicht ab. Hinter Dir steht Dein Partner und wartet nur darauf, in Deinen Knackpo eindringen zu können. Zuvor zieht er sich aber noch eine Penishülle über. Wetten, dass Du sein Rohr nicht wiedererkennen wirst?
Vorteile:
Diese Stellung lebt vom Überraschungseffekt. Penishüllen sind zudem zumeist texturiert, sodass Dein Analbereich noch intensiver stimuliert wird.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Diese Stellung ist auch unter dem Namen “Facesitting” oder “Queening” bekannt. Hierbei legt sich Dein Angebeteter auf den Rücken und Du kniest Dich über sein Gesicht. Senke nun Deinen Po ab und “setze” Dich mit Deinem Anus auf seinen Mund (Er sollte Deine Pobacken umfassen und Dich führen). Sobald Du eine bequeme Position gefunden hast, beginnt er mit dem Anilingus.
Vorteile:
Du verspürst ein Gefühl der Macht und kannst Dich richtig fallenlassen. Dein Partner kommt in den vollen Genuss Deiner Rosette und kann diese extrem gut stimulieren.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Lege Dich auf den Bauch, stütze Dich mit den Unterarmen ab und hebe Deinen Oberkörper leicht an. Dein Partner legt sein Becken auf Deinem Po und seine Beine dicht neben Deinen Oberschenkeln ab. Er drückt zudem seine Arme durch und richtet seinen Oberkörper ebenfalls leicht auf. Nun dringt er zärtlich mit seinem Rüssel in Deinen Po ein.
Vorteile:
Du kannst Dich völlig entspannen und Deinem Partner die Arbeit überlassen. Dadurch, dass Deine Beine zusammengepresst sind, ist zudem nur eine sanfte, nicht allzu tiefe Analpenetration möglich.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Für diese Stellung benötigt Ihr einen dritten Mitspieler. Deine Freundin liegt auf dem Rücken und trägt einen einführbaren Doppeldildo. Du kniest wie in der Reiterstellung über ihr und lässt den anderen Teil des Dildos in Deine Vagina gleiten. Nun senkst Du Deinen Oberkörper leicht nach vorne, sodass Dein Anus gut sichtbar ist. Die dritte Person kniet hinter Dir und schiebt seinen Penis bzw. einen Umschnalldildo in Deinen Po.
Vorteile:
Bei diesem Analvergnügen dürfen sogar drei Personen mitmachen. Du genießt es zudem, sowohl vaginal als auch anal stimuliert zu werden. Deine PartnerInnen können ferner Deine Brüste stimulieren.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Du führst einen Butterflyvibrator in Deine Vagina ein. Dein Partner lässt einen Prostatavibrator in seinen Anus gleiten. Dann setzt er sich aufs Bett und lässt seine Oberschenkel nach außen fallen. Du setzt Dich auf seinen Schoß und schlingst Deine Beine um seinen Rücken. Senke Deinen Anus nun sachte auf seinem Penis ab.
Dies ist eine Position aus dem Tantra. Achtet also auf Euren Atem, führt langsame Bewegungen aus und schenkt einander viel Aufmerksamkeit.
Vorteile:
Die Stellung ist sehr innig und ruhig, da keine schnellen Bewegungen ausgeführt werden können. Durch die Vibratoren geht aber trotzdem die Post ab.
Expertentipp:
Wie’s funktioniert:
Zu guter Letzt kommt hier noch die Analsexstellung aller Analsexstellungen: Der gute, alte Doggy-Style! Hierbei gehst Du vor Deinem Partner in den Vierfüßlerstand und streckst ihm Deinen Popo entgegen. Er kniet hinter Dir und schiebt seine Oberschenkel zwischen Deine. Nun führt er seinen Zauberstab langsam und genüsslich in Deinen Anus ein.
Vorteile:
Bei dieser Stellung ist Dein Poloch gut zugänglich und Dein Partner kann tief in Dich eindringen. So wird intensiver Analsex möglich. Doggy-Style in Kombination mit Analverkehr eignet sich daher gut für erfahrene Paare. Da Dein Partner die Einführtiefe in dieser Position gut kontrollieren kann, ist diese animalisch anmutende Stellung aber auch für Anfängerpaare, die sich gegenseitig vertrauen und wertschätzen, geeignet.
Expertentipp:
Analsex wird vielfach auf Pornos reduziert und hat allgemein keinen besonders guten Ruf. Tatsächlich ist die Sexspielart wirklich nicht sehr erregend, wenn sie auf reizloses Gerammel sowie lieblose Rein-Raus-Techniken hinausläuft. Sollte dann noch Gleitgel fehlen und der Partner/die Partnerin quasi zum Analsex überredet oder sogar gedrängt werden müssen, dann ist Hintertürchensex natürlich nicht zu empfehlen.
Analsex hat aber auch eine ganz andere Seite: Die Spielart eignet sich für eine Vielzahl von Menschen, egal ob hetero- oder homosexuell, ob Mann oder Frau. Darüber hinaus lässt sie die Nutzung zahlreicher Sextoys zu. Außerdem existiert eine Vielzahl von Analsex-Stellungen, die zwar nicht allzu ausgefallen sind, jedoch trotzdem eine Menge Abwechslung und Spaß ins Liebesleben bringen. Es lohnt sich also, Analsex eine Chance zu geben. An aufregenden POsitionen mangelt es jedenfalls nicht.
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